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Beeindruckende Auszahlungen und Prognosen


Die Strategie hinter dem Erfolg


Der OEKORENTA Erneuerbare Energien 14




OEKORENTA, langjährige Expertin im Bereich nachhaltiger Sachwert-Investments, glänzt mit beachtlichen Kapitalrückflüssen für ihre Anleger. Mit einer Gesamtausschüttung von 171,8 Millionen Euro für die bereits platzierten Alternativen Investmentfonds (AIF) liefert OEKORENTA – auch wenn die Zukunft nicht vorhersehbar ist – wichtige Gründe, die für den derzeit in der Platzierungsphase befindlichen Erneuerbare Energien 14 sprechen. Wir schauen uns an, wie die Kombination aus Nachhaltigkeit und finanzieller Performance in diesem Fall positive Ergebnisse für Emittent und Anleger erzeugt hat.


Beeindruckende Auszahlungen und Prognosen



Die beeindruckende Gesamtauszahlung von 171,8 Millionen Euro ist ein Zeichen für die solide Performance der seit 2005 bewährten OEKORENTA-AIFs. Die tatsächlichen Ausschüttungen haben die Planzahlen oft übertroffen. Für den OEKORENTA Erneuerbare Energien 10 wurde ursprünglich eine Ausschüttung von fünf Prozent für das Jahr 2023 prognostiziert. Tatsächlich wurde aber dieses Jahr bis hierhin bereits eine Auszahlung von neun Prozent getätigt, während die Gesamtprognose für das Jahr sogar auf elf Prozent angehoben wurde.


Auch für den OEKORENTA Erneuerbare Energien 11 sieht es vielversprechend aus. Für 2023 wurde bisher bereits eine Auszahlung von drei der im Prospekt prognostizierten vier Prozent getätigt, sodass nun für dieses Jahr sogar insgesamt sechs Prozent erwartet werden. Die Gesamtprognose bei Emission für diesen AIF betrug 142 Prozent, nach dem Istzustand liegt diese nun bei 157 Prozent.


Für den etwas älteren OEKORENTA Erneuerbare Energien VIII konnte durch die bisherigen Ausschüttungen die Gesamtprognose von den bei Emission geplanten 157 Prozent auf nun 177 Prozent angehoben werden.


Vergleichbare Zahlen liefert auch der OEKORENTA Erneuerbare Energien IX. Diese Zahlen unterstreichen die solide und professionelle Arbeitsweise des Unternehmens. Ein Blick auf die Zahlen für das Geschäftsjahr 2022 sprechen ebenfalls eine klare Sprache.


Die Strategie hinter dem Erfolg


„Wir verfügen über langjährige Erfahrungen im Bereich der Sachwertanlagen in Wind- und Solarenergie. Immerhin gibt es uns seit 1999 am Markt. Wir sind hervorragend in der Branche vernetzt und haben sehr guten Zugang zu immer wieder neuen Wind- und Solarparks", so Clemens Mack, einer der Geschäftsführer von OEKORENTA. Zur Rolle der hohen Strompreise im letzten Jahr ergänzt Mack, dass sie zwar zur guten Fondsperformance beigetragen haben, allerdings nur punktuelle Ereignisse darstellen.


Christian Rose, der zweite Geschäftsführer der Firma, betont außerdem die Bedeutung der Betriebsführung: „In diesem Bereich liegen hohe Optimierungspotenziale, insbesondere auf Ebene der Betriebsführung der Wind- und Solaranlagen. Reduzierte Kosten auf der Asset-Ebene bedeuten mehr Renditen für die Anleger.“


Diese Erfahrungswerte, kombiniert mit einer konservativen Planung und professionellen Arbeitsweise, ermöglichten es OEKORENTA, in junger Vergangenheit sehenswerte Zahlen zu liefern.


OEKORENTA Erneuerbare Energien 14: Ein Blick in die Zukunft


Das neueste Produkt des Unternehmens, der OEKORENTA Erneuerbare Energien 14, ist ein Alternativer Investmentfonds, welcher nach Artikel 9 der Offenlegungsverordnung der EU klassifiziert ist. Die Mindestbeteiligungssumme liegt bei 10.000 Euro und das maximale Emissionsvolumen beträgt 100 Millionen Euro. Während die prognostizierte Gesamtausschüttung bei 158,1 Prozent liegt, beträgt die geplante Laufzeit elf Jahre.


Für Anleger, die nach einem nachhaltigen Investment mir ökologischem Fokus suchen, ist der OEKORENTA Erneuerbare Energien 14 eine spannende Wahl. Das OEKORENTA-Management hat bisher gezeigt, dass es solide Renditen für die Anleger erwirtschaften kann. Zudem können Anleger dazu beitragen, dass mit ihrem Geld an langfristigen Projekten gearbeitet wird, welche wichtigen Einfluss auf die energetische Zukunft der Nation nehmen werden.


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