Unsicherheiten auf dem Energiemarkt treiben Energiepreise


Die Energiepreise sind in den vergangenen Wochen und Monaten rasant gestiegen. Die Unsicherheiten auf dem Energiemarkt und die angespannte Versorgungslage mit Erdgas haben die Preise bereits vor der russischen Invasion in die Ukraine dramatisch nach oben getrieben. Das teilte kürzlich das Statistische Bundesamt mit. Demnach war importierte Energie im Februar mit einem Plus von 129,5 Prozent mehr als doppelt so teuer wie ein Jahr zuvor. Im Inland erzeugte Energie habe 68 Prozent mehr gekostet. Aktuell sollen die Marktpreise für Erdgas etwa zwanzig Prozent und die Ölnotierungen etwa zehn Prozent über dem Vorkriegsniveau liegen. Das wird nicht ohne Konsequenzen für Endverbraucher und für die Wirtschaft bleiben. Zunehmend weisen Experten darauf hin, sich in den kommenden Wochen und Monaten auf deutliche Preiserhöhungen bei länger laufenden Lieferverträgen für Erdgas und Strom einzustellen.



Dezentrale Energieversorgung rückt zunehmend in den Fokus


„Der aktuell starke Anstieg setzt jedoch nur den dynamischen Trend fort, dass Energiepreise für Haushalte in den letzten 20 Jahren kontinuierlich gestiegen sind“, so Luana Capital in einem Rundschreiben. Aus Sicht der Hamburger Gesellschaft ist eine bezahlbare und sichere Energieversorgung aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen unerlässlich. Doch wie lässt sich das realisieren? Deutschland setze auf zwei Kernziele: Ausbau der Erneuerbaren Energien und Erhöhung der Energieeffizienz. Dadurch rücke die dezentrale Energieversorgung als bedeutender Teil der Lösung in den Fokus von Politik, Energie- und Wohnungswirtschaft und gewinnt mit steigenden Energiepreisen zusätzlich an Attraktivität: „Wer weniger Energie verbraucht, senkt die Kosten sowie die Abhängigkeit von fossilen Energien und reduziert den Ausstoß von Treibhausgasen“, resümiert Luana Capital. Zudem sei man von zentralen Versorgern und den Preisen unabhängig. Der Spezialist für Blockheizkraftwerke und Wärmepumpen sieht in den jüngsten Preisentwicklungen vor allem bei Öl und Gas die Chance, insgesamt zügiger und konsequenter auf Erneuerbare Energien umzusteigen. Ähnlich sieht das die Wissenschaftsakademie Leopoldina: „Eine dezentrale Energieversorgung bietet Privatpersonen die Möglichkeit, die Energiewende aktiv mitzugestalten“, heißt es in einer Stellungnahme aus dem Jahr 2020. So könne man beispielsweise mit einer PV-Anlage und einem Batteriespeicher den Elektrizitätsbedarf eines Haushalts größtenteils selbst decken. Windparks oder Biogasanlagen könnten Dörfer oder Stadtteile mit Strom und Wärme versorgen.


BHKW 8 Energieversorgung Deutschland


Die Nachfrage nach Energiekonzepten, die dem Ansatz des aktuellen Finanzproduktes BHKW 8 Energieversorgung Deutschland entsprechen, ist laut Luana Kapital sukzessive gestiegen. Dies sei nicht verwunderlich: „Neben einer hohen Effizienz bieten unsere dezentralen Energiekonzepte mittlerweile deutlich mehr Autarkie sowie eine erhöhte Preisstabilität für unsere Kunden.“ Allein im Bereich der Sozial- und Wohnimmobilien konnte die Luana Group eine diversifizierte Projektpipeline mit einem Auftragsvolumen von über 26 Millionen Euro aufbauen. Der Anteil Erneuerbarer Energien im Startportfolio der Vermögensanlage BHKW 8 Energieversorgung Deutschland Energien hatte kontinuierlich zugenommen.


Die Gesellschaft fasst am Ende des Rundschreibens die Vorteile dieser Beteiligung zusammen: So gelte BHKW 8 Energieversorgung Deutschland als ökologisches Infrastrukturinvestment mit positivem Beitrag zum Klimaschutz. Im Zuge dessen sei das Klimaschutzgesetzt und ESG-Regulierung ein Wachstumstreiber. Zudem senke ein diversifizierter Investitionsansatz das Anlagerisiko, ein eigenes Assetmanagement und Konstruktionsteam setze effizient die Projekte um. Last but not least: hohe Kundenzufriedenheit bei bestehenden Energiekunden und der Standort Deutschland.


Aktuell sind den Angaben zufolge sieben Projekte angebunden. Dazu zählen unter anderem Blockheizkraftwerke für Seniorenheime, aber auch PV-Anlagen, Hybridsysteme oder Schnellladesäulen. Zwei weitere Projekte befinden sich im Prüfungsprozess. Anleger können sich mit einem Mindestbetrag in Höhe von 10.000 Euro beteiligen. Luana Capital prognostiziert Zinsen in Höhe von fünf Prozent p.a. bei einer Laufzeit von fünf Jahren (jährliche Zinstermine: 31.03. und 30.09.).


 


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