Kurze Laufzeiten, gute Zinsaussichten, starke Projektpartner: Die Hamburger One Group hat mit ihrer ProReal-Serie den Markt für deutsche Wohnimmobilien für zahlreiche Privatanleger investierbar gemacht. Statt in Bestandsimmobilien setzt das Unternehmen allerdings auf die Entwicklung neuer Wohnungen – die Anleger werden somit direkt von Beginn der Wertschöpfungskette an den Ertragschancen beteiligt. Lange hatte man hierfür mit der Isaria zusammengearbeitet, die für eine stets gefüllte Projektpipeline sorgte.


Jetzt hat der Initiator allerdings einen neuen strategischen Partner gewonnen: Künftig wird mit Soravia zusammengearbeitet, das Unternehmen blickt auf eine rund 140-jährige Historie zurück und gilt als führender Immobilien-Projektentwickler in Österreich und Deutschland.


„Nachdem die bisherige Muttergesellschaft Isaria Wohnbau AG den Großteil ihres bestehenden Projektportfolios erfolgreich an die Deutsche Wohnen veräußert hat, übernimmt mit Soravia einer der führenden Projektentwickler in Österreich und Deutschland die One Group mit Wirkung zum 13.07.2020. Rund 60 Prozent der ursprünglichen Isaria-Finanzierungen werden von der Deutsche Wohnen abgelöst“, heißt es hierzu in einer Presseinformation des Emissionshauses.


Die Rückflüsse hieraus können nach Angaben des Unternehmens durch den neuen Unternehmensverbund vor allem in deutsche Projekte aus der Soravia-Pipeline investiert werden. Die etablierte ProReal-Produkt-Serie soll fortgeführt werden. Dabei seien sowohl eine Ausweitung der Finanzierungstätigkeit auf Österreichs Topstandorte als auch neue Produkte geplant. „Der schnelle Abschluss der neuen strategischen Partnerschaft mit Soravia unterstreicht die Attraktivität des Finanzierungsmodells der One Group. Für unsere bestehenden wie künftigen Anleger haben wir damit eine starke Lösung gefunden. Der beeindruckende Track Record sowie die attraktive Projektpipeline überzeugen – und 140 Jahre Soravia sind ein eindeutiger Nachweis für eine langfristig orientierte Kooperation. Die Potenziale gemeinsam zu wachsen sind enorm“, erklärt Malte Thies, Geschäftsführer der One Group.


Soravia hat bislang ein Projektvolumen von mehr als 6,3 Milliarden Euro realisiert. Über zwei Milliarden Euro davon wurden mit einem Tochterunternehmen realisiert, das ein ähnliches Geschäftsmodell wie die One Group verfolgt. „Wir freuen uns, dass wir mit der One Group unsere Leistungspalette weiter ausbauen können“, kommentiert Erwin Soravia, CEO von Soravia den Schritt.


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