Joghurt, Pudding, Milchgetränke und Wasser, dazu hochwertige Babynahrung – wer durch den Supermarkt geht, kommt an Danone-Produkten nicht herum. Der multinationale Konzern ist in 120 Ländern mit seinen bekannten Marken vertreten, rund 100.000 Mitarbeiter arbeiten in Produktion, Marketing und Entwicklung. Nun will sich der Lebensmittelriese in Utrecht niederlassen. Die niederländische Stadt ist mit ihren Hochschulen, ihrer besonderen Kultur und nicht zuletzt mit ihrem modernen Wissenschaftszentrum wie ein Magnet für Firmen, die viel Geld in Forschung und Entwicklung investieren. Vor allem Unternehmen aus dem Bereich Bio- und Lebenswissenschaften (Life Science) haben sich im Utrecht Science Park angesiedelt. Danone will hier seine Forschungsaktivitäten in den Sparten Babynahrung und medizinische Nahrung bündeln. Die Pariser Konzernzentrale entschied sich für ein im vergangenen Jahr fertig gestellten Bürokomplex. Das viergeschossige Gebäude erfüllt modernste technische Anforderungen und ist als Green Building zertifiziert.

Langfristiges Mietverhältnis
Eigentümer der Immobilie ist der erfahrene Immobilien- und Assetmanager Hannover Leasing. Der Initiator hat das „Danone Nutricia Research“-Objekt für 59,3 Millionen Euro erworben. Beim Mietvertrag wurde ein besonderes Augenmerk auf Sicherheitsmerkmale gelegt. So ist beispielsweise kein ordentliches Kündigungsrecht vorgesehen, wird der Vertrag nach festgeschriebenem Laufzeitende nicht von Danone gekündigt, verlängert er sich automatisch um fünf Jahre. Mit 20 Jahren Grundlaufzeit wurde zudem auf ein besonders langfristiges Mietverhältnis geachtet. Anleger können sich über den Fonds „Hannover Leasing HL 210 Danone Utrecht“ an der Immobilie beteiligen und ihr Portfolio mit einer Holland-Immobilie diversifizieren. Prognostiziert sind Auszahlungen von 5,25 Prozent p.a., die Fondslaufzeit soll 13,5 Jahre betragen. Der Fonds wurde noch nach altem Recht konzipiert und erhielt nun die Zulassung der Bundesfinanzaufsicht.

Risikohinweise
Bei dem hier vorgestellten Angebot handelt es sich um eine unternehmerische Beteiligung mit spezifischen Risiken. Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. So können geplante Auszahlungen geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen. Anteile an geschlossenen Fonds sind zudem keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur eingeschränkt über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an geschlossenen Fonds kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert. Es besteht außerdem ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen. Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft. Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Agio und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen. Die vollständigen Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt, den wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich zuschicken.