25 Jahre Trendsetter mit System Der AHL-Trendfolger
Ausschluss menschlicher Fehleinschätzungen und emotionaler Einflüsse, Gewinne selbst bei fallenden Kursen, konsequente Analyse rund um die Uhr: Das AHL-Trendfolgesystem hat sich seit nun 25 Jahren gut bewährt. Was steckt hinter diesem Super-Computer?
Typisch für Trendfolgesysteme ist, dass die Investoren nicht nur von steigenden Marktkursen profitieren können. Auch fallende Märkte bergen mit den entsprechenden Engagements Potenzial für Gewinne. Entscheidend ist dabei das Timing beim Ein- und Ausstieg. Trendfolgesysteme erkennen bestehende Trends und nutzen diese aus, bis sie brechen. Dabei wird in Kauf genommen, nicht den kompletten Trend ausnutzen zu können – dieser muss erst entstehen, bevor ein Trendfolgesystem diesen Trend identifizieren und nutzen kann. Gleiches gilt beim Ausstieg aus einer Position, wenn Trends brechen. Beim Timing hat der Computer massive Vorteile. Denn er folgt bei der Trenderkennung zum Einstieg in und zum Ausstieg aus dem Markt klar definierten Regeln, statt emotional oder gar nicht zu handeln. Das verhindert zwar keine Fehlinvestments, hilft aber dennoch, eine potenzielle Risikoquelle auszuschalten.
Das Qualitätskriterium für solche Trendfolgesysteme liegt damit in den Regeln begründet, nach denen das System dann mittels eines Trades folgt. Tests auf Basis historischer Daten können hier einen ersten Anhaltspunkt geben, ob ein Trendfolgesystem funktioniert. Im Falle des AHL hat das System seinen Praxiseinsatz in den vergangenen Jahren mit Bravour bestanden, wie der Blick auf die bisherigen Ergebnisse seit Inbetriebnahme des Systems zeigt.
Ein weiteres Kriterium ist die Frage, wie effektiv Risiken vom System gemanagt werden. Hier gilt der Grundsatz, dass eine Kontrolle des Risikos Vorrang vor der Erzielung eines Ertrages hat. Das macht Sinn, denn hat erst einmal ein Verlust das Kapital geschmälert, müssen mit dem verringerten Kapital prozentual überproportionale Gewinne erzielt werden, um wenigstens den Verlust auszugleichen. Die alte Börsenregel, Verluste strikt zu begrenzen statt sie laufen zu lassen und auf Besserung zu hoffen, hat vor diesem Hintergrund eindeutig ihre Berechtigung.