Update 2. Februar 2016:
Die Platzierungsphase hat bereits begonnen
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Leonidas Associates setzt seine erfolgreiche Serie im Segement Windbeteiligungen fort. Die Vermögensanlagen Leonidas XVI und XVII konnten in gerade einmal 9 Wochen ein Eigenkapitalvolumen von mehr als 27 Millionen Euro generieren. Das entspricht einer Summe von ca. 600.000 Euro pro Bankarbeitstag. Aufgrund dieser hohen Nachfrage startet im November der Nachfolger Leonidas XVIII – Windenergie in Frankreich für private Investoren in den Vertrieb. Besonderer Vorteil: FondsDISCOUNT.de wird sich vorab wieder Kontingente für seine Kunden sichern.

Bereits zum neunten Mal investieren Leonidas Associates in Windparks in Frankreich. Das gesamte Investitionsvolumen übersteigt mittlerweile 400 Millionen Euro. Die Nachfrage wird durch neue politische Rahmenbedingungen beflügelt. Das Gesetz zur Förderung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien in Frankreich, das die Regierung im Juli 2015 verabschiedet hat, hat bei institutionellen Investoren enormes Interesse geweckt. Danach soll der Anteil erneuerbarer Energien von aktuell 16 Prozent bis 2020 auf 23 Prozent und bis 2030 auf 32 Prozent steigen.

Neues Energiegesetz in Frankreich
Das schafft Potenzial und Perspektiven für neue Beteiligungen. Die Standortfaktoren für Windenergie sind in Frankreich sogar noch besser als in Deutschland. Frankreich verfügt über eine 54 Prozent größere Staatsfläche und eine um fast 600 Prozent längere Küstenlinie als Deutschland. Windparks in Frankreich decken aber mit einer Gesamtleistung von 9,1 GW erst etwa drei Prozent des Strombedarfs.

Attraktiv ist auch die für Privatanleger günstigen Steuervoraussetzungen, da es ein Abkommen zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung zwischen Deutschland und Frankreich gibt, jedoch sollten Anleger die konkreten Auswirkungen auf ihre steuerliche Situation im Vorfeld prüfen.

Die Beteiligungsgesellschaft hat aufgrund dieser Rahmenbedingungen das Eigenkapital auf zehn Millionen Euro begrenzt. Wer dabei sein will, muss sich also schnell entscheiden. Leonidas rechnet mit einer noch schnelleren Platzierungsphase als bei den Vorgängerbeteiligungen. Der strikte Zeitplan sieht einen Abschluss der Platzierung für Ende November vor.

Geplante Eckdaten der Beteiligung
• Mindestbeteiligungssumme: EUR 10.000 zzgl. 5 Prozent Agio
• Eigenkapitalvolumen: Maximal EUR 10 Mio.
• Investitionsquote: über 96 Prozent
• Ausschüttung für das erste volle Betriebsjahr: 7 Prozent vor Steuern
• Konsequente Ausnutzung des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Frankreich und Deutschland

Erfahrener Windkraftbetreiber
Leonidas prognostiziert eine Gesamtausschüttung von 214 Prozent. Die Investitionsquote soll wie bei den Vorgängerbeteiligungen auch möglichst hoch sein, angestrebt werden 96 Prozent. Die Initiatoren profitieren dabei von ihrer langjährigen Erfahrung auf dem französischen Energiemarkt. So wurden im Jahr 2014 in ganz Frankreich Windkraftanlagen mit einer Leistung von 1.042 MW an das Stromnetz angeschlossen, davon vier Windparks mit 84 MW von Leonidas. Das sind mehr als 8 Prozent des gesamten Marktvolumens. Insgesamt 50 Mitarbeiter kümmern sich an den Standorten in Deutschland und Frankreich um die Projekte. Für die Technik-Abteilung sind mittlerweile 15 Mitarbeiter zuständig.

Im Juli 2014 wurde der Einspeisetarif für Windkraftanlagen in Frankreich per Gesetz bestätigt: Für den Verkauf des produzierten Stroms wird 15 Jahre lang ein Mindestpreis bezahlt, der einmal im Jahr inflationsindexiert angepasst wird. Dieser liegt anfänglich bei mindestens 8,2 Cent/kWh – und damit nah am aktuellen Preis, der an der Strombörse zu erzielen ist. Die Besonderheit: Die Tarifhöhe steht – anders als in Deutschland – nicht erst mit dem Datum des Netzanschlusses sondern bereits vor dem Baubeginn fest. Dies schafft Planungssicherheit schon vor Beginn der Bauphase.