Die Platzierungsphase läuft erst seit dem 19. November. In dieser kurzen Zeit konnte der Hahn Pluswertfonds 164 Bau- und Heimwerkermarkt Trier über die Hälfte des angestrebten Kapitals in Höhe von zehn Millionen Euro von den Anlegern einsammeln.

„Do-it-yourself“ liegt voll im Trend. Die großen, stationären Bau- und Heimwerkermärkte in Deutschland erfahren einen konstant hohen Kundenzuspruch. Die Besucher kommen nicht nur, um sich beraten zu lassen oder über Produktangebote zu informieren, sondern sie kaufen auch direkt im Geschäft vor Ort.

Keine Konkurrenz für den stationären Handel
Ein Handwerk erfordert ein gewisses Maß an Expertise. Wer diese nicht oder nur begrenzt vorweisen kann, muss sich beraten lassen. Das geht im Baumarkt wesentlich besser als zu Hause vor dem Laptop.

Der Online-Handel ist in dieser Branche kein Thema. Die baumarktspezifischen Sortimentsartikel im Netz machen lediglich 5,4 Prozent (2014) des Marktes aus. Nach den Analysen der GfK Gesellschaft für Konsumforschung wird sich die Beliebtheit des stationären Handels in dieser Branche auch in den nächsten Jahren fortsetzen.

Der große Zuspruch für Baumärkte spiegelt sich auch auf der Investorenseite wider. So ist der Hahn Pluswertfonds 164 bereits nach wenigen Wochen Vertriebszeit zu 52 Prozent platziert. „Wir rechnen mit einer Fortsetzung der guten Nachfragesituation“, teilt das Unternehmen mit. Die Hahn-Gruppe konzentriert sich seit mehr als 30 Jahren auf großflächige Gewerbeflächen, die an namhafte Betreiber aus dem Einzelhandel – wie zum Beispiel Hornbach – vermietet sind.

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