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Gute Renditen in Europa Pesarini zeigt, wie's geht
In Europa lassen sich immer noch ansehnliche Gewinne erzielen. Das weiß auch Luca Pesarini, der mit seinem Mischfonds Ethna-AKTIV E die Chance bietet, von diesem insgesamt attraktiven Investitionsumfeld zu profitieren.
Ethna-AKTIV E: Pesarini zeigt, wie es geht!
Einer der Shooting-Stars der Fondsindustrie, der einen Schwerpunkt bei der Anlage der Kundengelder in Europa legt, ist der Ethna-AKTIV E. Die sehr gute Performance, die Fondsmanager Luca Pesarini erwirtschaften konnte, hat das Fondsvermögen deutlich steigen lassen. Der Fonds ist das Flaggschiff des Schweizer Vermögensverwalters Ethna, der von Pesarini gegründet wurde. Im Jahr 2002 aufgelegt, war der Fonds eigentlich vor allem für die Verwaltung von Pesarinis eigenem Vermögen und der Gelder seines Umfeldes gedacht. Das hat sich stark geändert: Mittlerweile hat der Ethna-AKTIV E letzten Angaben zufolge ein Volumen von fast 1,8 Milliarden Euro und ist speziell auf den „typischen“ Privatinvestor zugeschnitten. Eins aber ist gleich geblieben: Immer noch hat Pesarini in dem Fonds größte Teile seines eigenen Vermögens investiert. Das schafft Vertrauen, man sitzt im gleichen Boot, zumal der Fondsmanager kein High-Risk-Investor ist. Im Gegenteil: Die Strategie ist auf solide Vermögenszuwächse ausgerichtet, die im Schnitt jährliche Gewinne im Bereich zwischen 5 Prozent und 10 Prozent ermöglichen sollen. Insgesamt gelingt dies sehr gut, wie der Blick auf die Entwicklungen der vergangenen Jahre zeigt.
Trotz Volumenzuwachs unveränderte Strategie
Dass das Volumen seines Fonds deutlich angestiegen ist, macht dem Kapitalmarktprofi Pesarini keine Sorgen. Trotz des erhöhten Volumens des Fonds sieht Pesarini keine Gefahr für die derzeit genutzte erfolgreiche Anlagestrategie. Die Märkte, in denen investiert wird, lassen größere Engagements zu. Knapp drei Viertel des Fondsvermögens waren letzten Angaben zufolge im Rentensektor investiert, mit etwas mehr als einem Fünftel agiert man am Aktienmarkt. Der Branchenmix des Fonds zeigt Schwerpunkte in zyklischen Bereichen wie der Industrie und der Chemie. Mit dieser Positionierung kann man vom weltweiten Konjunkturaufschwung profitieren. Mit nur knapp 6 Prozent des Fondsvermögens ist der Anteil der Banken am Gesamtportfolio übrigens vergleichsweise klein.