Die Real I.S. AG packt das umfassend modernisierte Shopping-Center Hamburger Meile als Investitionsobjekt in den Bayernfonds 23. Damit muss nun die Neupositionierung des Einkaufszentrums realisiert werden. Der bisherige Eigentümer ECE behält weiterhin 15 Prozent der Anteile am Shopping-Zentrum, die weiteren 85 Prozent werden in den Bayernfonds 23 der Real I.S. AG integriert. Gleichzeitig bleibt der Vorbesitzer ECE der Asset Manager des Objekts. Die Hamburger Meile vereint einen facettenreichen Branchenmix mit Fokus auf junge Mode auf einer Einkaufsfläche von rund 37.100 Quadratmetern. Dadurch ist das Einkaufszentrum nicht nur für die Bewohner im Norden Hamburgs attraktiv, sondern zieht auch Kunden aus weiteren Regionen an.

37.100 Quadratmeter Einkaufsfläche mit Fokus auf junge Mode mit dem Bayernfonds 23
Mit dem facettenreichen Branchenmix mit Fokus auf junge Mode soll das Shopping-Center Hamburger Meile als Investitionsobjekt bevorzugt junge und jung gebliebene Menschen ansprechen. Dies wird bereits auf der Webseite der Hamburger Meile deutlich, die mit Buttons von YouTube, Facebook und Twitter ausgestattet ist. Gleichzeitig bietet das Shopping-Center Hamburger-Meile Angebote, die für alle Altersgruppen interessant sind, wie Ess-Gelegenheiten, Rückzugsräume. REWE und Tschibo sowie das Eiscafé Fiore ziehen ebenfalls alle Altersgruppen an, auch mit Filialen von Starbucks und MacDonalds soll eine breite Zielgruppe angesprochen werden.

EKZ Hamburger-Meile – mehr als nur ein Shopping-Center
Das Fondsobjekt ist zudem noch weitaus mehr als ein reines Shopping-Center mit einem bunten Branchenmix. Das facettenreiche Angebot in der Hamburger-Meile wird ergänzt durch verschiedene Behörden und ein Ärztehaus, die sich in den Büroräumen über dem Shopping-Center befinden. Eine der Bürobauten ist ebenfalls Eigentum des Bayernfonds der Real I.S., dieses ist an das Finanzamt-Uhlenhorst und damit an einen staatlichen Mieter vermietet.

Shopping-Center gefragte Top-Objekte bei den Investoren
Shopping-Center zählen zu den beliebtesten Investitionsobjekten, sodass bei den Top-Objekten ein entsprechend starker Wettbewerb zwischen den Investoren und Fondsinitiatoren besteht. Bevor jedoch ein Investor Kapital in das bereits 1970 eröffnete EKZ Hamburger-Meile zu investieren bereit war, musste das Gebäude komplett modernisiert werden. ECE hat als Marktführer in diesem Segment das Gebäude restrukturiert, umgebaut und positioniert und ist mit einem Anteil von 15 Prozent weiterhin am Shopping-Center Hamburger-Meile beteiligt. Die Investitionsentscheidung basierte auf der Tatsache, dass in Hamburg noch Luft im Segment Einzelhandel besteht.

Enorme Nachfrage Grund für Investitionen des Bayernfonds 23 der Real I.S. AG
Die starke Nachfrage nach attraktiven Einzelhandels- und Erlebnisflächen in Hamburg veranlasste die Real I.S. AG, sich für Investitionen in der Hansestadt zu entscheiden. Über zwei Objektgesellschaften wurden 85 Prozent des Shopping-Centers Hamburger-Meile sowie ein Büroturm erworben.

Modernisierung für ein einzigartiges Shopping-Erlebnis im EKZ Hamburger-Meile
Die Modernisierung des 1970 eröffneten Shopping-Centers war ein grandioser Erfolg, der das Gebäude von Grund auf in neuen Licht erstrahlen lässt. Für über 100 Millionen Euro wurde der Hamburger-Meile ein Ganzkörper-Lifting verpasst, bei dem ECE unter anderem die Wärmedämmung komplett erneuerte. Das Prunkstück ist jedoch die Innenausstattung, die mit Musik, Duft, Licht und neuen Oberflächen ein Highlight für die Sinne darstellt. Erweiterungsbauten und zusätzliche Parkplätze trugen ebenfalls zu einer deutlichen Aufwertung und Attraktivität für einen facettenreichen Mieter-Mix bei, der zahlreichen Ansprüchen gerecht wird. Das verdeutlicht sich allein dadurch, dass bereits fast der komplette Einzelhandelsbereich und Büroflächen vermietet ist. Allerdings bestehen für etwa 17 Prozent der Einzelhandelsflächen Sonderkündigungsrechte. Der Büroturm, der ebenfalls Eigentum des geschlossenen Immobilienfonds Bayernfonds 23 ist, wurde 2007 zwar nicht komplett wärmegedämmt, doch für die Stadt Hamburg scheint dies ausreichend zu sein, denn immerhin werden 80 Prozent der Flächen im Büroturm durch die Freie und Hansestadt Hamburg genutzt. Die weitere Flächen sind an die Hamburger Sparkasse und die Spardabank vermietet.