Je niedriger die Rendite, desto stärker fallen die Nebenkosten bei der Geldanlage ins Gewicht. Das bekommen Anleger in den aktuellen Niedrigzins-Zeiten deutlich zu spüren. Umso wichtiger ist die Wahl der richtigen Depotbank. Denn das Sparpotenzial ist hier immens. Grundsätzlich gilt: Jeder, der sein Geld in Wertpapiere wie Aktien oder Investmentfonds anlegt, benötigt eine Depotbank. Das kann entweder die Hausbank sein oder aber eine Bank, die auf den Bereich der Investmentdepotführung spezialisiert ist. Der Vorteil solcher spezialisierten Banken: Viele von ihnen bieten einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag an sowie niedrigere Depotentgelte. Dadurch erhöht sich die Rendite des Anlegers sofort und ohne Risiko.

Kosten sparen bei Fondskauf und Depotführung
Ein Beispiel: Ein Kunde möchte pro Jahr fünf Fondskäufe über jeweils 5.000 Euro tätigen, d. h. insgesamt 25.000 Euro anlegen. Bei einer Hausbank muss er hierfür im Allgemeinen den regulären Ausgabeaufschlag von fünf Prozent zahlen, also 1.250 Euro. Hinzu kommen jährliche Depotführungsgebühren, die in der Regel etwa 0,75 Prozent des Depotvolumens betragen. Das sind zusätzliche Kosten von 187,50 Euro. Insgesamt muss der Kunde somit 1437,50 Euro zusätzlich an seine Hausbank zahlen. Wenn der gleiche Kunde sein Depot beispielsweise bei der comdirect eröffnet, muss er lediglich einen Ausgabeaufschlag von 2,5 Prozent zahlen und spart zusätzlich bei der Depotführung, die 1,95 Euro pro Monat bzw. 23,40 Euro im Jahr kostet. Insgesamt kommt er damit auf Gebühren in Höhe von 648,40 Euro – und spart 55 Prozent verglichen mit dem regulären Hausbank-Tarif.

Als Kunde von FondsDISCOUNT.de können Anleger sogar noch mehr sparen. Denn mit unseren fünf Partner-Depotbanken haben wir exklusive Sonderkonditionen und Rabatte vereinbart. So ist die Depotführung bei dem genannten Beispiel komplett kostenlos und auch bei dem Fondskauf zahlt der Kunde deutlich weniger. Denn der Ausgabeaufschlag fällt vollständig weg*, stattdessen zahlt der Kunde ein geringes Einmalentgelt, das sich nach dem Volumen des gekauften Fondsanteils richtet. In unserem Fall bezahlt der Anleger für fünf Käufe über 5.000 Euro lediglich 87,50 Euro (5 x 17,50 Euro). Damit hat er einen Kostenvorteil gegenüber den Depotkonditionen der Hausbank von 94 Prozent.





Große Auswahl für unterschiedliche Anlegebedürfnisse
Weil nicht nur jede Depotbank unterschiedliche Leistungen zu unterschiedlichen Konditionen anbietet, sondern auch jeder Anleger verschiedene Dienstleistungen für wichtig bzw. unwichtig hält, sollten vor der Entscheidung unbedingt mehrere Depotbanken geprüft werden. Weil wir wissen, wie vielfältig Anlegerinteressen sein können, bieten wir unseren Kunden Profi-Tarife von fünf großen Depotbanken an, die auf unterschiedliche Anlagebedürfnisse und -strategien abzielen. Diese exklusiven Tarif-Modelle sind ausschließlich über FondsDISCOUNT.de erhältlich und nicht über die Depotbanken selbst zu bekommen. Zusätzlich bieten wir über unsere Partner-Depotbanken Junior-Depots an, die z. B. Eltern für ihre Kinder einrichten können, um nach und nach ein Anlagevermögen für diese aufzubauen.

Um das optimale Depot für ihre Anlagebedürfnisse zu finden, nutzen Sie einfach unseren Depotvergleich. Hier können Sie das optimale Angebot herausfiltern – etwa nach der Anzahl rabattierter Investmentfonds, der Nutzung von Sparplänen oder der Möglichkeit, neben Fonds auch Aktien, ETFs, Optionsscheine oder Zertifikate zu kaufen. Mit unserem Tarif-Rechner können Sie außerdem die Kosten errechnen, die bei Ihrer individuellen Anlagestrategie beim jeweiligen Depot anfallen würden.

* Die Angabe bezieht sich auf alle gängigen Investmentfonds: Derzeit sind mehr als 13.000 Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag über FondsDISCOUNT.de verfügbar.

Sie haben individuelle Fragen zur Depoteröffnung über FondsDISCOUNT.de? Dann nutzen Sie unseren kostenlosen Rückruf-Service:

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