In den USA findet derzeit ein Umdenken statt: Lange Zeit wurde der immense Energieverbrauch der Amerikaner in erster Linie über fossile Energieträger bzw. Kernenergie gedeckt. Doch dies soll sich nun ändern. Die US-Regierung möchte vier Milliarden US-Dollar in Innovationen für den Klimaschutz investieren – das Land ist bereit für die Energiewende. Eine bereits in Europa bewährte klimafreundliche Technologie dürfte dabei weiter an Bedeutung gewinnen: Die Solarenergie. Aktuell sind in den USA und in Lateinamerika über 510 Solarprojekte mit ca. 20 GWp bereits im Entstehen oder in Planung – dies entspricht einem Plus von 22,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Zum Vergleich: Ganz Deutschland verfügt über eine installierte Leistung von rund 35 GWp. An diesen Dimensionen lässt sich unschwer erkennen, dass der amerikanische Solarmarkt erhebliches Potenzial birgt. So blickt auch der amerikanische Branchenverband Solar Energy Industries Association optimistisch in die Zukunft. In 2015 etwa sollen acht Gigawatt an Photovoltaikanlagen zugebaut werden, für 2016 werden 10 GWp prognostiziert.

Chancen für deutsche Anleger
Diese Aussichten machen den amerikanischen Solarmarkt auch für Investoren attraktiv. Grundlage für eine Investitionsentscheidung sind in den USA und in Lateinamerika übrigens rein wirtschaftliche und qualitative Aspekte. Denn anders als in Europa werden Solarprojekte dort nicht über Subventionen gefördert – politische Entscheidungen oder Richtungswechsel, die zu Einschnitten führen, spielen in Amerika also keine Rolle. Ein Unternehmen, das die Besonderheiten dieses Marktes genau kennt, ist die in Berlin ansässige LONGSOL Partners GmbH. Die Longsol-Gruppe wurde im Jahr 2008 gegründet und zählt zu den 20 größten Asset-Managern in Europa, Eigentümern und Betreibern von Photovoltaik-Kraftwerken. Das Leistungsspektrum umfasst die Akquisition, den Erwerb sowie den Betrieb, die Verwaltung und den Verkauf von Solaranlagen. Ein Vorteil dabei ist, dass LONGSOL nicht an bestimmte Projektentwickler oder Anlagenhersteller gebunden ist, sondern unabhängig agieren kann. Als einer der wenigen Asset-Manager ist das Unternehmen sowohl in Europa als auch in den USA aktiv und war in allen Märkten stets „First Mover“. Die von der LONGSOL-Gruppe installierte Gesamtleistung der Photovoltaikanlagen beträgt rund 100 MWp. In Europa ist die Gruppe in Spanien und Frankreich tätig. Und auch in den USA wurden bereits Projekte realisiert. So wurden zusammen mit dem größten Lebensversicherer der USA, Metlife, in 2012 ca. 30 MW in Texas erworben. In den USA hat LONGSOL daher einen eigenen Unternehmensstandort in Texas. Insgesamt war das Managementteam von LONGSOL in Solarenergietransaktionen von mehr als einer Milliarde Euro involviert.

Festzinsanlage mit 6,0 Prozent p.a.
Anleger, die vom Solarboom in Amerika und vom ausgezeichneten Know-how der LONGSOL-Gruppe profitieren möchten, können sich über eine Namensschuldverschreibung am Unternehmenserfolg beteiligen. Investiert wird in Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von mindestens 250 KW in den USA und in Lateinamerika. Zielländer dort sind Chile, Mexiko, Panama, Puerto Rico und die Dominikanische Republik sowie Länder, für die ein Investment Rating von den führenden Ratingagenturen vorliegt. Geeignete Projekte sollen über das aufgebaute Netzwerk vor Ort ausgewählt werden. Erste Projekte sind bereits identifiziert. Die Laufzeit der Vermögensanlage wurde mit zehn Jahren geplant. Ausgezahlt werden sollen 6,0 Prozent Zinsen pro Jahr. Eine Zeichnung ist ab 10.000 Euro zzgl. 5,0 Prozent Agio möglich.