Nach Angaben von KGAL ließe sich durch einen Verkauf eine Gesamtausschüttung vor Steuern von bis zu 122 Prozent realisieren (bei einem unterstellten Wechselkurs von ursprünglich 1 Euro = 1,3286 US-Dollar). Sollte der Verkauf zustande kommen, könne der Erlös bereits Ende Juni 2014 an die Anleger ausgezahlt werden. Um dieses lukrative Angebot annehmen zu können, sei eine außerordentliche Beschlussfassung unter Teilnahme der Anleger erforderlich.
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Auszug der wesentlichen Risiken
- Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
- Anteile an geschlossenen Fonds sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an geschlossenen Fonds kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
- Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
- Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
- Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Agio und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.