1.      Der Mittelstand war und ist Motor der deutschen Wirtschaft


Kleine und mittelgroße Unternehmen sind ein bedeutender Bestandteil der deutschen Volkswirtschaft – hier entstehen Innovationen, hier werden tragfähige Arbeitsverhältnisse geschaffen und hier lassen sich zahlreiche Hidden Champions finden, die auch im internationalen Wettbewerb bestehen. Beispiel Jobmotor: Nach Angaben der KfW waren im Jahr 2019 insgesamt 32,3 Millionen Menschen in mittelständischen Unternehmen beschäftigt. Der Anteil der kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) an der Gesamtheit der Erwerbstätigen liegt demnach bei 71,3 Prozent. Die KfW betont zudem, dass rund 90 Prozent aller 1,3 Millionen Auszubildenden in KMU beschäftigt sind. Eine im Juni dieses Jahres veröffentlichte Umfrage der DZ Bank deutet zudem darauf hin, dass sich die Mittelständler für den Post-Corona-Boom bereit machen: Mehr als jedes vierte Unternehmen will demnach im nächsten Halbjahr Personal einstellen – mehr als vor der Krise. Die DZ Bank schreibt zudem, dass 77 Prozent der Mittelständler mehr investieren wollen. Im vergangenen Herbst sei dies noch für weniger als 69 Prozent in Frage gekommen.


 


2.      Der gehobene Mittelstand kam bislang gut durch die Krise


Keine Frage: Die Corona-Pandemie ist eine Belastung für Unternehmen, die in dieser Form vorher noch nie da gewesen ist. Insbesondere im Hotel- und Gastrogewerbe sowie im Veranstaltungsbereich kostete die Krise Jobs und ganze Existenzen. Mittelständler, die über ein ausgefeiltes Liquiditätsmanagement verfügen und auch den Kapitalmarkt für die Beschaffung von dringend benötigten Finanzmitteln für sich nutzen, stehen allerdings – trotz einschneidender Maßnahmen und schwierigen Rahmenbedingungen – vergleichsweise gut da. Erfolgreiche Mittelständler haben aus der Finanzkrise 2008/2009 gelernt und nachhaltige Strukturen implementiert, um Kapitalausstattung und Geschäftserfolg zu stärken. Auch die Tatsache, dass Mittelständler etwa im Gegensatz zur sehr kurzfristig orientiertem Managerdenken in Großkonzernen eher langfristig und im Sinne von Unternehmen und Belegschaft agieren, zahlt sich aus. Im Mittelstand finden sich Unternehmen mit Substanz und die Wirtschaftsleistung ist enorm – erkennbar etwa an der Entwicklung des MDax.


 


3.      Mittelstandsanleihen bieten attraktive Zinsen


Aufgrund der verschärften Kreditvergaberichtlinien der Banken nutzen immer mehr Mittelständler den Kapitalmarkt, um dringend benötigte Finanzmittel zu beschaffen. Über die Emission von Mittelstandsanleihen generieren die Betriebe Kapital für wichtige Investitionen, die Einstellung von Fachkräften, die Expansion auch außerhalb Deutschlands oder zum Beispiel die Entwicklung neuer Produkte. Im Gegenzug werden die Käufer dieser Anleihen mit attraktiven Zinskupons für ihren Vertrauensbeweis belohnt. Mittelstandsanleihen sind somit eine wichtige Finanzierungsquelle für die Emittenten, belohnen im Gegenzug aber auch die Investoren mit Renditen, die im Niedrigzinszeitalter ansonsten kaum noch zu erreichen sind. Für Anleger, die hier auf die richtigen Pferde setzen wollen und den Rechercheaufwand sowie die sinnvolle Streuung des Vermögens ausgewiesenen Profis übertragen wollen, stehen der von der KFM AG initiierte Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS (ISIN: LU0974225590) sowie der Europäischen Mittelstandsanleihen FONDS (ISIN: DE000A2PF0P7) zur Verfügung. Über das hauseigene KFM-Scoring-Verfahren werden alle in Frage kommenden Titel fortlaufend auf Herz und Nieren geprüft und alle Investments und Änderungen im Fondsportfolio werden transparent veröffentlicht. Für diese anlegerfreundliche Informationspolitik erhielt die Gesellschaft den „Transparenten Bullen 2020“ von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Rödl & Partner.


 


Fazit: Über die Fonds der KFM Deutsche Mittelstand AG erhalten Anleger Zugang zu sorgsam ausgewählten und fortlaufend überwachten Papieren aus dem Mittelstand und können somit von der Ertragsstärke dieses wichtigen Bestandteils der Volkswirtschaft voll profitieren. Das Investitionskapital nützt den Unternehmen, sichert Absatzmärkte und Personalausbau und liefert im Gegenzug attraktive Ausschüttungen, wie ein Blick in die bisherige Historie der Fonds zeigt.


 


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