Langfristiger und nachhaltiger Vermögensaufbau


Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (ISIN: DE000A0M8HD2) feierte am 15.01.2023 seinen 15. Geburtstag. Der vermögensverwaltende und nachhaltige Value-Aktienfonds investiert mit Sicherheitsmarge, vorwiegend in eigentümer- oder familiengeführte Unternehmen mit guten Finanzkennzahlen (Qualitätswerte) und hohen Wettbewerbsvorteilen (Modern-Value-Philosophie). Diese überstehen historisch gesehen nicht nur Krisen besser, sondern schneiden langfristig oft auch stärker als der breite Markt ab.


Anlageziel ist die Vermeidung permanenter Verluste und ein langfristiger, nachhaltiger Vermögensaufbau. So wuchs das Fondsvolumen bis Ende Januar 2023 auf etwa 1,07 Milliarden Euro, das sich auf durchschnittlich 50 bis 70 europäische und amerikanische Werte verteilt. Durch ein strenges Risikomanagement kann das Fondsmanagement die physische Aktienquote in schwierigen Marktphasen von 100 bis auf 50 Prozent reduzieren – über Derivate sogar bis auf 40 Prozent. Ende Januar 2023 lag sie beispielsweise bei rund 74,4 Prozent, während etwa 25,2 Prozent des Fondsvermögens im Kassenbestand für spätere Kaufchancen gehalten wurden. Daneben kann der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen mehr als 35 Prozent des Sondervermögens in Anleihen investieren. So will das Fondsmanagement Schwankungen reduzieren. Anleger sollten dennoch einen Anlagehorizont von mindestens fünf Jahren mitbringen.


Wertentwicklung im Fünfjahresrückblick


Wertentwicklung des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen im Fünfjahresrückblick


Wertstabil und hochdekoriert


Trotz mehrerer Wirtschaftskrisen konnte das Team um Chefanalyst Frank Fischer bisher eine sehr gute Wertentwicklung erzielen und mit dem Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen seit Auflage den DAX deutlich übertreffen. In der Morningstar-Kategorie Mischfonds Euro flexibel belegte er deshalb Ende Januar 2023 von insgesamt 204 Fonds Platz 19 und gehört somit zur Spitzengruppe seines Segments. 2021 und 2022 gewann er zudem in der Kategorie Aktienfonds Europa mit dem Prädikat „Hervorragend“ den Deutschen Fondspreis.


Seit 2014 erfüllt der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen zudem bestimmte Nachhaltigkeitskriterien (ESG), welche soziale und umweltspezifische Aspekte berücksichtigen. So kommen beispielsweise Aktien aus den Geschäftsfeldern Ölsande, Fracking und Rüstung nicht für eine Investition infrage.


Dazu Frank Fischer, Chefanalyst und Vorstandsvorsitzender der Shareholder Value Management AG:


„Unser Flaggschiff, der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen, feiert in diesem Jahr seinen 15. Geburtstag. Seit der Auflage im Januar 2008 investieren wir gemäß unserer „Modern Value“-Philosophie und bevorzugen dabei familien- oder eigentümergeführte Unternehmen, die über einen strukturellen Wettbewerbsvorteil verfügen.


Zu Beginn haben wir uns dabei vor allem auf Unternehmen aus der DACH-Region konzentriert. Mit dem Wachstum des Fonds und unseres Teams konnten wir unseren Ansatz dann auch erfolgreich auf andere Regionen ausweiten, etwa auf die USA, die aktuell unsere größte regionale Position darstellen.


Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen hat seit Anbeginn eine vermögensverwaltende Komponente. Wir wollen, dass unsere Anleger ruhig schlafen können. Deshalb steuern wir die Aktienquote im Fonds, je nach Marktlage, zwischen 40 und 100 Prozent. Das hilft uns, die Verluste in Abwärtsphasen zu begrenzen. Unsere Rendite weist langfristig eine geringere Schwankung auf als der Gesamtmarkt. In den vergangenen Monaten haben wir unser Analysten-Team weiter ausgebaut, um gezielt in wunderbare und nachhaltige Unternehmen in vielversprechenden Sektoren zu investieren.“


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Investmentfonds unterliegen Kursschwankungen. Damit sind Kursverluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Allein verbindliche Grundlage des Kaufs eines Investmentfonds sind die derzeit gültigen Verkaufsunterlagen („Wesentliche Anlegerinformationen“, Verkaufsprospekt sowie Jahres- und Halbjahresberichte, soweit veröffentlicht). Diese Unterlagen, die in englischer und/oder deutscher Sprache vorliegen, erhalten Sie hier oder direkt beim Emittenten. Dieser Text dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.