In den vergangenen Jahren standen Wachstumsunternehmen hoch im Kurs. Viele dieser Growth-Unternehmen stammen aus dem Tech-Bereich – der allgemeine Trend über die vergangenen Jahre und Jahrzehnte sowie der weltweite Digitalisierungsboom während der Corona-Pandemie sorgten für attraktive Chancen. Mit der Zinswende, dem Einbruch der Tech-Aktien im Frühjahr 2022 und den Entlassungswellen bei den großen Tech-Unternehmen scheint dieser Boom nun vorbei zu sein. Es stellt sich die Frage: Ist die Blase geplatzt und die Zeit lohnender Tech-Investments vorbei? Ein genauerer Blick zeigt jedoch: Je nach Subsektor gibt es durchaus große Unterschiede in der Wertentwicklung.


Während viele Tech-Unternehmen zu Beginn der Pandemie noch händeringend nach Fachpersonal suchten, kam es nun zu Massenentlassungen. So gerieten Schlachtschiffe wie Microsoft, Alphabet und Amazon mit dem Abbau von respektive 10.000, 12.000 und 18.000 Stellen in die Schlagzeilen.


Zu den angeschlagenen Sektoren gehört vor allem die Konsumelektronik (z. B. Laptops und Smartphones). Auch diverse Halbleiterunternehmen mussten rückläufige Umsätze melden – jedoch nicht alle: So steigt in der Automobilindustrie mit der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen auch die Nachfrage nach Halbleiterlösungen. Auch Hochleistungshalbleiter sind weiterhin gefragt. Hier boomt vor allem das Subsegment der Mikroprozessoren.


Verantwortlich für die hohe Nachfrage nach Hochleistungsprozessoren sind nicht zuletzt künstliche Intelligenzen (KIs), die für die Verarbeitung riesiger Datenmengen eine ebenso enorme Rechenleistung benötigen. Auch Betreiber von Datenzentren profitieren von den neuesten Entwicklungen rund um KIs wie ChatGPT.


Eine neue Ära beginnt


In der Geschichte der technologischen Entwicklung sind immer wieder Quantensprünge zu beobachten, die alles auf den Kopf stellen. Durch disruptive Erfindungen wie das Telefon und später das Internet wurden alte Technologien plötzlich obsolet, während sich auf der anderen Seite völlig neue Anwendungsbereiche und Potenziale für weitere Erfindungen eröffneten.


Künstliche Intelligenzen wie ChatGPT läuten nun eine neue Ära ein. Neben den vielfältigen Chancen, die diese technologische Revolution mit sich bringt, darf man jedoch eines nicht aus den Augen verlieren: Wir stehen noch am Anfang dieser neuen Ära – und die Entstehung neuer disruptiver Technologien birgt das Risiko, dass bewährte Geschäftsmodelle obsolet werden oder zumindest gründlich überholt werden müssen.


Vom Know-how der Profis profitieren


Das Managementteam des MainFirst Global Equities Fund (ISIN: LU0864709349) hat in der Vergangenheit beim Aufkommen disruptiver Technologien ein gutes Händchen bewiesen: Durch frühzeitige Investitionen in Digitalisierungsthemen wie Cloud Computing, Cyber Security oder Halbleiterausrüstung konnten sie am starken Wachstum partizipieren.


Die Portfoliomanager des global investierenden Themenfonds MainFirst Global Equities investieren seit nunmehr zehn Jahren in Investmentthemen wie Digitalisierung oder Automatisierung. Im neuen KI-Zeitalter stellt das Team um Frank Schwarz den Anlegern seine gesamte Erfahrung und sein Know-how zur Verfügung.


Die Investmentstrategie verfolgt einen Bottom-up-Ansatz, der eine umfassende Unternehmensanalyse beinhaltet. Es wird bevorzugt in Unternehmen mit strukturellem Wachstum investiert. Ziel ist es, langfristig den MSCI World Net Total Return EUR-Index durch eine nachhaltige Wertentwicklung zu übertreffen. Nachhaltigkeit spielt auch bei den ESG-Themen (ESG: Environmental, Social and Governance, zu Deutsch: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) eine Rolle. Dafür wurde der Fonds mit dem FNG-Siegel mit zwei Sternen ausgezeichnet.


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Investmentfonds unterliegen Kursschwankungen. Damit sind Kursverluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Allein verbindliche Grundlage des Kaufs eines Investmentfonds sind die derzeit gültigen Verkaufsunterlagen („Wesentliche Anlegerinformationen“, Verkaufsprospekt sowie Jahres- und Halbjahresberichte, soweit veröffentlicht). Diese Unterlagen, die in englischer und/oder deutscher Sprache vorliegen, erhalten Sie hier oder direkt beim Emittenten. Dieser Text dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.