Nach den zum Ende des letzten Jahres durch Rezessionsängste ausgelösten Fieberschüben an den weltweiten Kapitalmärkten startet der Gesundheitssektor gut erholt und kerngesund in das Jahr 2019. Die fundamentalen „Megatrends“ des Sektors bleiben äußerst stabil, so ist – basierend auf vor kurzem veröffentlichten Zahlen des statistischen Bundesamtes – in Deutschland über das letzte Jahrzehnt die Lebenserwartung bei Frauen um fast ein Jahr und bei Männern um 1,4 Jahre angestiegen.


Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt aber nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit, und liegt nach Schätzungen der Weltbank bei mehr als 72 Jahren (1960 lag diese bei knapp 53 Jahren). Zusammen mit einer stetig wachsenden Weltbevölkerung sind dieses zwei fundamentalen Trends, die sich gegenseitig verstärken und eine über Jahrzehnte ansteigende Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen nach sich ziehen. Aber nicht nur demografische Faktoren spielen eine Rolle, sondern auch die zunehmende Verwestlichung des Lebensstils und der Aufbau der Gesundheitssysteme in Schellenländern tragen zum kerngesunden Wachstum des Sektors bei.


Die Entwicklung dieser fundamentalen Megatrends spiegelt sich auch in der Gewinnentwicklung der Unternehmen wider. Die realisierten Gewinne haben sich über die letzten zwei Jahrzehnte annährend verSIEBENfacht haben (gemessen am Branchenindex MSCI World Health Care). Die Unternehmensgewinne in der Gesundheitsbranche stiegen somit doppelt so schnell an wie die Gewinne derjenigen Unternehmen, die im branchenübergreifenden Gesamtmarktindex MSCI World zusammengefasst sind, wie die nachstehende Grafik verdeutlicht (grau eingefärbte Zeiträume kennzeichnen Rezessionen).



Quelle: Datastream, nova funds


Bedeutsam ist die Entwicklung der Unternehmensgewinne auch deshalb, weil sie die Entwicklung der Aktienkurse antreibt. Anleger können mit gezielten Investitionen in Gesundheitsfonds von dem wachsenden Gewinntrend und steigenden Aktienkursen profitieren. Diese können sowohl im Vergleich zu branchenübergreifenden Fonds, als auch gegenüber ETFs, die den Gesundheitssektor   (MSCI World Health Care) abbilden, einen Mehrwert generieren (s. Blogbeitrag: Investmentsektor Gesundheit Schafft nachhaltigen Mehrwert). Zu diesen Fonds gehört auch nova Steady HealthCare. So ist die Wertentwicklung der P-Tranche des Fonds in den letzten 12 Monaten ca. 3 Prozent besser als die des ETFs (Stand 28.12.2018). Noch besser fällt der Vergleich über 3 Jahre aus: Denn hier schlug der aktiv gemanagte Fonds den passiv gemanagten ETF um 5,6%. Profitieren auch Sie als Anleger von der kerngesunden Verfassung des Gesundheitssektors!


 


Zur Person: Dr. Andreas Bischof gründete die nova funds GmbH im Jahr 2013 angetrieben von dem Wunsch, Investmentprodukte zu entwickeln, die sowohl neuartig als auch originell sind und Anlegern zugleich einen Mehrwert bieten. Vor der Gründung der nova fund management GmbH betreute Dr. Bischof 9 Jahre lang eines der weltweit größten Investmentportfolios im Gesundheitssektor im Rahmen seiner Tätigkeit bei der Allianz SE / Allianz Global Investors in München. Vor seiner Zeit bei der Allianz SE sammelte Herr Bischof umfangreiche Kapitalmarkterfahrung in seiner Funktion als Aktienanalyst Healthcare bei Cheuvreux und als Mitglied des europäischen Healthcare-Teams. Sein beruflicher Werdegang begann 1999 als Aktienanalyst Biotechnologie bei der Privatbank Sal. Oppenheim. Andreas Bischof ist promovierter Molekularbiologe (siehe auch das Video).


Zum Fonds: Das Anlageuniversum für den Steady HealthCare (ISIN: DE000A1145J0) bilden rund 1.600 „untypische“ Gesundheitsaktien, davon schaffen es nur zwanzig bis dreißig ins Portfolio. Diese Strategie machte den Fonds im vergangenen Jahr zu einem der Top-3-Gesundheitsfonds.


Tipp: Den Steady HealthCare (ISIN: DE000A1145J0) können Sie über FondsDISCOUNT.de ohne Ausgabeaufschlag kaufen.