hep: Platzierungsende in Sicht, Solarpark „White Street“ in Betrieb


hep Capital ermöglicht Anlegern, international in professionell gemanagte Solarprojekte zu investieren. Wie das Emissionshaus jetzt mittelt, ist eine Beteiligung am Publikums-AIF „HEP – Solar Portfolio 1“ noch bis zum 31. Dezember 2020 die möglich. Der Fonds investiert in Solarprojekte weltweit. Dieser Sektor ist nach Einschätzung des Initiators auch jetzt in Krisenzeiten stabil, da die Solarenergie zur systemrelevanten Infrastruktur zählt. Der AIF hat bereits mittelbar in 15 Projekte in Japan und in den USA investiert: Nach erfolgreicher Projektentwicklung, die ebenfalls durch hep erfolgte, wurden Mitte 2019 die ersten beiden Solarprojekte „Ayabe“ und „Kamigori“ in Japan erworben und ein Jahr später in Betrieb genommen. Jetzt folgte mit dem Projekt „White Street“ der erste Solarpark in den USA. Wer sich an diesem Portfolio beteiligen möchte, kann ab 20.000 Euro Mindesteinlage dabei sein.


Zum HEP - Solar Portfolio 1


 


asuco: Anleger erhalten attraktive Sonderzinszahlulng


News vom Zweitmarktspezialisten asuco: Demnach hat der Zielfonds HFS 10, ursprünglich Eigentümer eines Behördenzentrums in Frankfurt, des Einkaufszentrums „Das Schloss“ in Berlin sowie der Bahnhofspassagen in Potsdam, inzwischen sämtliche seine Fondsimmobilien veräußert. Der Anbieter fasst die Hintergründe wie folgt zusammen: „Seit dem Jahr 2017 hatten die Fondsgeschäftsführung und die asuco unterschiedliche Auffassungen dazu vertreten, ob die Fondsimmobilien im Bestand gehalten oder veräußert werden sollten. Die asuco scheiterte letztendlich im Jahr 2017 und erneut im Jahr 2019 mit dem Versuch, einen Verkauf der Fondsimmobilien zu verhindern. So hätte die Fortführung des Zielfonds aus Sicht der asuco selbst in Krisenzeiten eine hohe und durch die Qualität der Immobilien sowie deren Vermietung und Mieterbonität sichere und überdurchschnittliche Renditechance für die Gesellschafter ermöglicht.“ Wie asuco weiter in einem Vertriebsschreiben mitteilt, tröstet das erzielte Ergebnis aber über den, so wörtlich, „missglückten Versuch“ hinweg: Demnach beträgt der von der asuco insgesamt erzielte Veräußerungsgewinn aus der Beteiligung am HFS 10 rund 8,4 Millionen Euro. „Hiervon entfallen rund 4,3 Millionen Euro auf den Emittenten der Namensschuldverschreibungen, dem aus dem Verkauf der ersten beiden Fondsimmobilien bereits ein Veräußerungsgewinn in Höhe von rund 900.000 Euro zugeflossen ist.“


Anleger können nach Angaben von asuco durch Zeichnung der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins 10-2019 pro (Privatplatzierung) und 15-2020 (Publikumsplatzierung) von dem noch ausstehenden Gewinn in Höhe von rund 3,4 Millionen Euro profitieren, da dieser vom Emittenten am 10.01.2022 als Zins an die Anleger ausgezahlt wird. Dabei soll sich die Zinszahlung des Emittenten zum 10.01.2022 voraussichtlich noch um einen weiteren Veräußerungsgewinn aus dem Zielfonds Hannover Leasing 167 in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro erhöhen. Unter der Voraussetzung, dass dem Emittenten der gesamte Veräußerungsgewinn bis zum 30.09.2021 zufließt, kann daher schon heute prognostiziert werden, dass der Emittent für das laufende Geschäftsjahr eine Sonderzinszahlung in Höhe von bis zu rund 1,5 Prozent leisten wird.


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Zum asuco ZweitmarktZins 15-2020, ab 5.000 Euro


Zum asuco ZweitmarktZins 10 - 2019 pro, ab 200.000 Euro


 


RWB: Auszahlungen vorbereitet


Gute Nachrichten für Investoren der RWB: Am 5. November 2020 zahlen die beiden Dachfonds mit Fokus auf die Anlageregion Indien „RWB Infrastructure India I“ und „RWB India II“ 15 bzw. zehn Prozent an ihre Anleger aus. Die beiden Auszahlungen resultieren nach Angaben des Emissionshauses jeweils aus erfolgreichen Verkäufen von Unternehmensbeteiligungen. So flossen mehr als eine Million US-Dollar durch den Verkauf von ATC Telecom Infrastructure an den RWB Infrastructure India I zurück. Das Unternehmen versorgt mit dem Betrieb von fast 80.000 Mobilfunkmasten große Teile der indischen Bevölkerung mit Internet. Beim „RWB India II“ handelt es sich bereits um die sechste Auszahlung, der „RWB Infrastructure India I“ schüttet zum vierten Mal aus. 


Aktuell hat der Anbieter RWB zwei Private-Equity-Beteiligungen in der Platzierungsphase:


Zum RWB Global Market Fund VII


 


Jamestown: Aktuelle Leistungsbilanz positiv


Jamestown, L.P. ist ein amerikanisches Immobilienunternehmen mit Sitz in Atlanta, das seit 1983 US-Immobilieninvestments anbietet. Die deutsche Kapitalverwaltungsgesellschaft sitzt in Köln. Jetzt hat die Gruppe ihre Leistungsbilanz zum 1. Januar 2020 veröffentlicht. Das verwaltete Vermögen beläuft sich demnach auf gut zwölf Milliarden US-Dollar, hiervon entfallen rund 2,8 Milliarden US-Dollar auf Publikumsfonds für Privatanleger in Deutschland. Insgesamt wurden 31 US-Fonds aufgelegt, wovon 27 bereits wieder aufgelöst sind. Die Leistungsbilanz zeigt: Kein Fonds machte bislang Verluste. Die Bewirtschaftung der fünf US-Vermietungsfonds im Bestand verlief bis zum Ausbruch der Corona-Krise insgesamt plangemäß. Die in 2019 erwirtschafteten Überschüsse wurden wegen der Corona-Krise nicht an die Anleger ausgezahlt, sondern in die Fondsreserven eingestellt. Der Initiator verweist in seiner Markteinschätzung darauf, dass die Folgen der Corona-Pandemie für den Immobiliensektor derzeit nicht abschätzbar sind. Derzeit seien besonders Einzelhandelsimmobilien von den Lockdowns und dem veränderten Konsumverhalten betroffen. Büroimmobilien seien aktuell weniger stark von der Krise beeinflusst.


Kontakt: Unsere Beteiligungsspezialisten stehen Ihnen unter Tel.  030 2757764-50 sehr gerne für Fragen zu unserem Service zur Verfügung.