US-Immobilienmarkt: TSO mit Ausschüttungen


Trotz gewaltiger Herausforderungen im Zuge der Corona-Pandemie ist es dem Düsseldorfer US-Immobilieninvestor TSO gelungen, Ausschüttungen an seine Anleger vorzunehmen. Laut der Gesellschaft beträgt die Gesamtausschüttungssumme 7,5 Millionen US-Dollar. So habe das Unternehmen bei den platzierten Beteiligungen Quartalsausschüttungen in Höhe von bis zu zwei Prozent vornehmen können (TSO-DNL Fund III, TSO RE Opportunity, TSO-DNL Active Property, TSO-DNL Active Property II). Lediglich beim TSO-DNL Fund IV verschiebt sich die Quartalsausschüttung, da bereits der Verkauf der letzten Objekte vorbereitet werde. „Die Höhe der Ausschüttungen in diesem Quartal basiert auf einer umsichtig getroffenen Entscheidung, um langfristige Erfolge für die Anleger und die Beteiligungen zu gewährleisten“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung des Unternehmens. TSO gibt sich hinsichtlich weiterer Entwicklungen in den USA zuversichtlich. So sei ab Jahresmitte mit einem deutlich schnelleren Wirtschaftswachstum, sinkenden Arbeitslosen- und rapide steigenden Impfzahlen zu rechnen.


Anleger haben weiterhin die Möglichkeit, sich am Gewerbeimmobilienmarkt in den USA mit dem TSO Active Property III zu engagieren. Laut TSO wurden bisher vier Objekte angebunden, weitere Objekte seien derzeit im Ankauf. „Sobald die Einnahmen aus den bereits angebundenen und den zu erwerbenden Gewerbeimmobilien für die in Höhe von knapp 90 Millionen US-Dollar beteiligten Anleger Ausschüttungen erlauben, wird die Beteiligung diese vornehmen“, so die Gesellschaft.


Direkt zum dem TSO Active Property III


Buss Capital: positive Effekte für das Containerleasing


Der künftige Bedarf an Containern wird sich erhöhen. Dieser Meinung ist das in Hamburg ansässige Unternehmen Buss Capital. In einem Rundschreiben geht der Spezialist für Container-Investments auf den in den letzten Monaten entstandenen Fokus vieler Medien auf die Containermärkte ein. Aus der Sicht von Buss Capital ist es zu Beginn des Jahres 2020 anhand der sich ausbreitenden Pandemie zu großer Unsicherheit im Markt gekommen. Reedereien haben demnach Routen gestrichen, was zu einem verlangsamten Containerumschlag geführt habe. „Mittlerweile hat die Pandemie einen deutlich positiven Effekt auf den Containerleasingmarkt. Der Transportbedarf wuchs im zweiten Halbjahr 2020, und die Frachtraten stiegen in Folge der wiedererstarkten Nachfrage stark an“, heißt es in dem Rundschreiben. So sei der Bedarf an Frachtcontainern angestiegen, gleichzeitig sei diese Nachfrage auf eine verringerte Produktionskapazität der chinesischen Hersteller getroffen. Reedereien als auch Containerhersteller haben aus Sicht von Buss Capital daraufhin ihre Preise massiv erhöhen können. Das Unternehmen geht trotz einer zu erwartenden Normalisierung im Laufe des Jahres 2021 von nachhaltig positiven Effekten für das Containerleasing aus: „Durch die aktuell sehr hohen Containerpreise bestellen Reedereien und Containerleasinggesellschaften weniger und setzen gleichzeitig alte Container so lange wie möglich ein.“ Durch den dadurch steigenden Ersatzbedarf erhöhe sich der zukünftige Bedarf an Containern. Anleger können mit der Beteiligung Buss Container 78 - Euro-Zinsinvestment von einer Investition in die Containerleasingmärkte profitieren


Direkt zum Buss Container 78 – Euro-Zinsinvestment


Asuco: Zinsprognose erneut erhöht


„Während das wirtschaftliche und soziale Leben heruntergefahren wird, vermehrt die asuco weiterhin sehr erfolgreich das Geld ihrer Anleger“, heißt es in einer Mitteilung des Zweitmarktspezialisten. Die in Oberhaching ansässige Gesellschaft meldet die Liquidation eines Zielfonds (CFB 137), die bislang die erfolgreichste sein soll. So habe der Emittent der Namensschuldverschreibungen bereits mit der ersten Liquidationszahlung am 01.03.2021 einen Gewinn von rund 3,9 Millionen Euro erzielen können. Asuco prognostiziert bis zur Löschung des Zielfonds im Jahr 2022 einen Gesamtgewinn in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Bereits jetzt habe man mehr Zinsen erwirtschaftet als für gesamte Jahr 2020. „Wir können daher unsere Zinsprognose zum wiederholten Male erhöhen und erwarten für 2021 Zinszahlungen von 5,25 bis sechs Prozent, die am 10.1.2022 zur Auszahlung kommen werden“, so die Gesellschaft weiter. Laut dem Unternehmen können neue Anleger, die sich am Zweitmarkt engagieren wollen, noch bis zum 30.09.2021 davon profitieren. So soll die Verzinsung mit Geldeingang beginnen und das Geschäftsjahr zum genannten Datum enden.


Direkt zur asuco ZweitmarktZins 15-2020


Immobilienanleihe von GECCI ab jetzt im Mittelstandsanleihen Index


Ab sofort ist die 5,75-%-GECCI Immobilienanleihe („Erste GECCI Anleihe“) Teil des GBC Mittelstandsanleihen Index (GBC MAX). Das hat die GECCI Gruppe kürzlich bekanntgegeben. Demnach haben die verantwortlichen Analysten das Wertpapier als „überdurchschnittlich attraktiv“ eingestuft (vier von fünf Falken). Das Geschäftsmodell sei als innovativ und vielversprechend bewertet worden. Zudem seien die implementierten Nachhaltigkeitskriterien hervorgehoben worden. GECCI gibt an, dass die vom GCB MAX abgeleiteten Bonitätskennzahlen mehrheitlich über dem Marktdurchschnitt liegen. Der GBC MAX, der seit dem Jahr 2013 berechnet wird, umfasst derzeit 37 Emittenten (deutsche Mittelstandsanleihen). Diese sollen eine möglichst stabile Entwicklung erzielen. Laut GECCI erreichte der Index im vergangenen Februar ein neues Allzeithoch.


GECCI realisiert Bauprojekte, vor allem Ein- und Mehrfamilienhäuser. Das Unternehmen vermietet daraufhin die Objekte, wobei die Immobilien nach einem bestimmten Zeitraum in Eigentum übergehen. Laut der Gesellschaft können während dieser Laufzeit planbare Mieteinnahmen und Cashflows generiert werden. Anleger können neben der 5,75-%-Immobilienanleihe (Laufzeit fünf Jahre) auch die 6-%-Immobilienanleihe (Laufzeit sieben Jahre) erwerben.


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