Die Inflationsrate liegt in Deutschland im November bei über zehn Prozent – wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Die Preise für Energie sind um über 43 Prozent gestiegen, die für Lebensmittel um fast 19 – Tendenz weiter steigend. Begleitet wird dieser Umstand von steigenden Zinsen und die noch immer schwierige Lage am Rohstoffmarkt. Immobilienkauf- oder Baupläne liegen damit bei vielen Menschen zumindest auf Eis. Im September verzeichneten deutsche Banken beim Neugeschäft für Immobiliendarlehen ein Minus von 28 Prozent zum Vorjahresmonat.


Mieten ist in Deutschland beliebt


Zuletzt lebten laut statista in Deutschland fast 58 Prozent der Menschen zur Miete, bei den Single-Haushalten sogar mehr als 70 Prozent. Hohe Zinsen auf Baukredite und Rohstoffmangel stärken den Trend zum Mieten und eine Umkehr ist auf absehbare Zeit kaum in Sicht. Dass der Bauboom der vergangenen Jahre stockt, macht Wohnraum noch knapper und das Eigentum an bestehenden Objekten noch wertvoller. Besonders stark gefragt sind in dieser Situation Wohnimmobilien-Portfolios (Alternative Investmentfonds), die bereits Immobilienbestand erworben und zu deutlich günstigeren Darlehenskonditionen finanziert haben. Noch nicht investiertes Kapital der Fonds profitiert nun von einem rückläufigen Mitbewerberumfeld, wenn es um den Ankauf neuer Objekte für die Immobilienportfolios geht.


Sozialverträglich vermieten


Professionell gemanagte Immobilienportfolios helfen den Mietern beispielsweise mit energetischen Sanierungen beim Energiesparen. Die Sanierungsmaßnahmen können für die Mieter sozialverträglich zu einer Wertsteigerung der Immobilie genutzt werden, indem die Nebenkosten bei gleichzeitiger Anhebung der Kaltmiete reduziert werden. Ist bei Objekten eine Erweiterung von Dachflächen zu Wohnraum möglich, hebt das den Wert der Immobilien weiter und schafft zugleich neuen Wohnraum. Mit dem Anbau von Balkonen wird die Lebensqualität erhöht – und wieder steigt der Immobilienwert.


Rendite mit Wohnimmobilien – ohne persönliches Know-how und Vermieterpflichten


Anbieter wie die handelnden Personen der jungen DFI Gruppe haben sich über Jahrzehnte ein Netzwerk an Immobilien-Einkäufern und -Spezialisten aufgebaut. Der aktuelle Publikums-AIF DFI Wohnen 1 – der noch bis zum 31.12.2022 ab 25.000 Euro Investitionsbetrag Anleger aufnimmt – bietet die Möglichkeit, in deutsche Immobilien zu investieren, deren Schwerpunkt bestehender, optimierbarer Wohnraum unter Beimischung kleinerer Gewerbeanteile ist. Die acht bereits angekauften Objekte befinden sich in Bochum, Remscheid, Gera und verschiedenen Berliner Stadtbezirken und haben einem Vermietungsstand von durchschnittlich nahezu 99 Prozent. Anleger, die sich für eine Investition entscheiden, erwartet ein prognostiziertes Kapitalwachstum auf 160,4 Prozent innerhalb der prospektierten Fondslaufzeit von acht Jahren ab Ende der Zeichnungsfrist.


Ebenfalls noch bis zum 31.12.2022 bietet der langjährig erfahrene Mannheimer Anbieter „Primus Valor“ eine Beteiligung an dem Alternativen Investmentfonds ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus. Auch Primus Valor setzt auf energetische Sanierung angekaufter Objekte. Dass die Gesellschaft diesen Job beherrscht, belegt die Leistungsbilanz von Primus Valor eindrucksvoll. Eine Investition in den Fonds, der bereits mehr als 1.500 Wohneinheiten an 25 Standorten in zehn Bundesländern vereint, ist ab 10.000 Euro möglich. Ausschüttungen in Höhe von prospektierten 4,25 Prozent p. a. erwarten die Anleger bereits ab ihrem Investitionszeitpunkt.