Der Fondsmanager Frank Fischer ist überzeugter Value-Investor: Er kauft vorwiegend Aktien, die seiner Einschätzung nach unterbewertet sind und deren Kurse künftig steigen dürften. Mit dem Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (WKN: A0M8HD) hat er diese Strategie bislang erfolgreich umgesetzt. Sogar im Krisenjahr 2011 lag der Fonds rund 15 Prozent im Plus. Kein Wunder, dass er – obwohl er zu den eher Kleinen der Branche zählt – bei Anlegern zunehmend gefragt ist.

Weit weniger bekannt dürfte Investoren der ebenfalls von Fischer gemanagte Absolutissimo Fund - Value Focus (WKN: A1CXU7) sein. Auch seine Anlagestrategie richtet sich nach den bewährten Prinzipien des Value Investings. Investiert wird laut Fondsmanagement in unterbewertete Aktien mit einer hohen Sicherheitsmarge. So soll das Risiko für die Anleger minimiert und gleichzeitig die Renditechancen hoch gehalten werden. Der Fokus liegt dabei auf weltweiten Nebenwerteaktien, wobei der regionale Schwerpunkt auf Europa und hier insbesondere auf Deutschland liegt.

Vergleich der Wertentwicklung des Absolutissimo Value Focus mit den beliebtesten Fonds der Kategorie „Aktienfonds International / Nebenwerte“ in den vergangenen drei Jahren:




Am liebsten, so erklärt Fischer gegenüber dem Online-Magazin dasinvestment.com, mag er Unternehmen mit Preismacht, gesunder Bilanz und strukturellem Wettbewerbsvorteil. Auch eigentümergeführte Unternehmen sehe er besonders gern. Ein Beispiel hierfür: die Firma Secunet Security Networks, deren Aktie seit Auflage des Fonds im Portfolio ist. „Im Geschäftsfeld Hochsicherheit ist Secunet bei Regierungsaufträgen in puncto verschlüsselter Behördenkommunikation quasi Monopolist“, erläutert Fischer seine Wahl gegenüber dem Online-Magazin. „Der von uns ermittelte faire Unternehmenswert ist bei Weitem noch nicht erreicht. Wir bleiben weiterhin dabei.“ Die Aktie gehört zu den größten Positionen im Portfolio des Absolutissimo Value Focus. Weitere Top-Werte sind Aktien des Medizintechnikherstellers Immunodiagnostic Systems, des italienischen Kredit- und Versicherungsmaklers Gruppo MutuiOnline und des deutschen Maschinenbaukonzerns SMT Scharf.

Eine Besonderheit des Fonds: Anders als bei klassischen Investmentfonds üblich, kann der Absolutissimo Value Focus nicht börsentäglich verkauft werden. Die Preisstellung und somit auch die Abrechnung des Verkaufs erfolgen stark verzögert, und zwar erst zum letzten Abrechnungstag des übernächsten Quartals nach dem Verkauf. Beispiel: Verkauft der Anleger seinen Fondsanteil im April eines Jahres, so findet die Orderausführung erst zum 31. Dezember desselben Jahres statt.

Tipp: Neben dem Absolutissimo Value Focus und dem Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen verwaltet Frank Fischer außerdem den PRIMA - Globale Werte. Erfahren Sie im Interview mit dem Fondsmanager mehr über seine Investment-Strategie und seine Prognosen für 2014.

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