„Mr. Dax“ Dirk Müller ist Deutschlands bekanntester Börsenmakler und Finanzexperte. Seine Kommentare zum Marktgeschehen, die er regelmäßig auf der eigenen Plattform „Cashkurs“ veröffentlicht, verfolgen tausende Anleger. Jetzt bringt er mit dem „Dirk Müller Premium Aktien“-Fonds (WKN: A111ZF) einen eigenen Fonds auf den Markt. Um allen interessierten Anlegern die Chance zu bieten, den Fonds zum ersten Ausgabepreis kaufen zu können, wurde eine mehrwöchige Zeichnungsphase, die bis zum 16.4.2015 läuft, eingerichtet.

Erfahrene Partner an der Seite

Doch was hat den „Mr. Dax“ dazu bewogen, einen eigenen Fonds aufzulegen? „Ich habe dieses Projekt gestartet, da es zwar zahllose Aktienfonds gibt, aber keiner mich so zufriedengestellt hat, dass ich gerne mein eigenes Geld dort investiert hätte. Daher habe ich kurzerhand einen Fonds entwickelt, der meinen Vorstellungen einer guten und transparenten Investmentphilosophie entspricht und in den ich einen großen Teil meines eigenen Vermögens investieren kann “, so die einfache Erklärung des Investment-Experten. Der Fonds sei aus der Sicht des Anlegers gedacht, weshalb Müller all die Dinge anders gemacht habe, die ihn bei den meisten bestehenden Fonds gestört hätten. Herausgekommen sei ein innovativer und transparenter Fonds, der für jeden Sparer, der ein Vermögen aufbauen oder sein vorhandenes Vermögen mehren wolle, eine Lösung biete. Dafür hat Dirk Müller starke Partner mit langjähriger Erfahrung ins Boot geholt: Als Depotbank, die die Fondsgelder verwaltet, konnte die Hamburger Privatbank M.M. Warburg Invest gewonnen werden, beim Fondsmanagement wird Dirk Müller vom Frankfurter Vermögensverwalter Focam unterstützt, der seit vielen Jahren erfolgreich große Vermögen namhafter Familien in Deutschland verwaltet.

Die „stärksten Unternehmen der Welt“ im Depot

Der Fonds investiert in weltweit tätige Unternehmen, der Fokus liegt auf Europa und den USA. Bei der Titel-Auswahl wird ein Value-Ansatz verfolgt: „Wir investieren ausschließlich in die stärksten Unternehmen der Welt, ganz in der Tradition von Warren Buffett und Benjamin Graham“, bringt Müller die Strategie auf den Punkt. Dabei handele es sich vor allem um solche Unternehmen, die seit Jahrzehnten bewiesen hätten, dass sie ihr Geschäft verstehen, und bei denen davon auszugehen sei, dass sie auch in Zukunft noch Garanten für starke Erträge seien. Von „kurzfristigen Trends und Verrücktheiten“ wolle sich das Fondsmanagement hingegen nicht leiten lassen. Ziel sei der langfristige Vermögensaufbau: „Wir versprechen nicht, regelmäßig auf den Spitzenplätzen der Fondsratinglisten zu stehen. Das mag vorkommen, aber unser Ziel ist es, langfristig mit maximaler Fairness unser Geld zu erhalten und zu mehren“, erklärt der Finanzprofi.

Mehr Sicherheit und Transparenz, weniger Kosten

Ein wichtiger Aspekt bei der Investment-Entscheidung sei der ethische Ansatz. „Wir bemühen uns Unternehmen mit zweifelhaften Geschäftsmodellen oder überwiegend schlechtem Ansehen nicht in unser Depot aufzunehmen“, erklärt Müller. Daher werde ausdrücklich auf die Spekulation mit Lebensmitteln verzichtet. Zudem sei die sogenannte Wertpapierleihe ausgeschlossen. Denn diese könne in Zeiten volatiler Märkte auch für Anleger Risiken bergen. Um diese Risiken auszuschließen, gelte der Grundsatz: „Unsere Aktien gehören uns!“ Ein weiterer Aspekt, der Dirk Müller nach eigenen Aussagen bei anderen Fonds besonders stört, sei die Höhe der Fondsgebühren, deren prozentualer Anteil immer gleich hoch sei, ganz unabhängig von der Größe des Fonds. Das heißt: Je größer der Fonds, desto mehr verdient der Fondsmanager. Dieses Prinzip hält Müller für äußerst fragwürdig, schließlich sei es doch am Ende die gleiche Arbeit, „ganz egal, ob ich tausend Aktien von einem Unternehmen kaufe oder 10.000.“ Deshalb sollen die Kosten für jeden einzelnen Anleger sinken, je höher das Fondsvolumen werde. Dies sei fair und bislang einzigartig in Deutschland.

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