Deutschland gilt immer noch als richtungsweisend in der Entwicklung neuer Technologien im Bereich regenerative Energien. Doch dieses Know-how ist vergleichsweise teuer, vor allem die günstige Konkurrenz aus China macht deutschen Anlagenbauern zu schaffen. Im Solarmarkt ist deshalb ein regelrechter Preiskampf entfacht. Die Bundesregierung hat die Brisanz erkannt – schließlich handelt es sich bei der Energiewende um eines der Mammutprojekte der nächsten Jahre. Gemeinsam sagten das Bundesumwelt- und das Bundesbildungsministerium zu, Forschungs- und Entwicklungsprojekte der Solartechnik mit weiteren 50 Millionen Euro zu unterstützen. Damit soll die deutsche Photovoltaik-Branche weiter ausgebaut und die hochwertige Technologie letztendlich effizienter und günstiger werden. Beim Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) wurde die Entscheidung begrüßt: „Es wird ein Vielfaches an Investitionen auslösen und den Photovoltaik-Industriestandort Deutschland stärken. Wir werden damit noch leistungsfähigere und preiswertere Solarprodukte und Systemlösungen entwickeln. Große Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen sind notwendig, um Deutschlands Innovationsvorsprung im Bereich der Solarenergie zu sichern“, so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbandes. Allerdings seien auch verlässliche politische Rahmenbedingungen unverzichtbar, um den Wirtschaftssektor Erneuerbare Energien solide auszubauen. Daran, so der Verband, habe es in den letzten Monaten wiederholt gemangelt.

Investoren schätzen verlässliche Rahmenbedingungen
Diese Unsicherheit in Bezug auf Einspeisekürzungen und Übergangsregelungen führte tatsächlich zu einer Eintrübung des Investitionsklimas – auch, was das in den vergangenen Jahren so beliebte Anlagesegment „Solarfonds“ betrifft. Denn attraktive Renditen lassen sich in Anbetracht der abgesenkten staatlichen Einspeisegarantie letztendlich nur über wettbewerbsfähige Einkaufspreise und leistungsfähige Vertragspartner realisieren. Derzeit besonders gefragt sind daher Beteiligungsangebote, deren Kalkulation noch unter die alte Einspeiseregelung fällt – so etwa der CFB Fonds 180 Solar Deutschlandportfolio V. Die Anlegergelder fließen in den mit insgesamt 128 MWp Nennleistung größten bislang angebotenen Solarfonds in Deutschland. Bei CFB Fonds will man sich auch künftig im Bereich erneuerbare Energien engagieren und weiterhin mit dem weltweit größten Solarpark-Entwickler Belectric kooperieren. Erste Ideen für Solarfonds, die sich gänzlich ohne staatliche Förderung rechnen sollen, sind nach Aussage des Initiators bereits im Gespräch.

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Auch beim Emissionshaus Aquila Capital spielen erneuerbare Energien, insbesondere Solarfonds, traditionell eine große Rolle. Mit dem Beteiligungsangebot Aquila® SolarINVEST V haben Anleger die Chance, an einem bereits seit 2011 ans Netz angeschlossenen Solarpark in Südfrankreich zu partizipieren. Mit anderen Worten: Die Anlagen produzieren bereits zuverlässig Strom, der mit dem attraktiven Tarif aus dem Jahr 2006 gemäß französischem EEG für 20 Jahre vergütet wird. Nach Prognosen des Initiators ist auf Basis der bislang erzielten Überperformance ein Gesamtmittelrückfluss von über 340 Prozent vor Steuern möglich. Weitere Besonderheiten sind die volle Jahresausschüttung 2013 für Anleger, die jetzt beitreten sowie der geplante Verkauf nach bereits zehn Jahren Betriebszeit. Auch die verbleibende Restlaufzeit von nur noch 18 Jahren macht das Angebot interessant. Wer eine Beteiligung am Aquila® SolarINVEST V in Erwägung zieht, sollte sich allerdings sputen: Denn aufgrund der starken Nachfrage steht nur noch ein begrenztes Eigenkapitalvolumen zur Verfügung, der Fonds wird in Kürze geschlossen.

UPDATE: Interessenten steht bereits der Nachfolgefonds zur Verfügung! Der Aquila® SolarINVEST VII investiert ebenso wie der inzwischen nahezu ausplatzierte Aquila® SolarINVEST V in einen Solarpark in Südfrankreich und wurde mit denselben attraktiven Parametern konzipiert. Fordern Sie am besten gleich die Beteiligungsunterlagen an!

Bitte beachten Sie: Unser Service richtet sich ausschließlich an erfahrene Anleger, die ihr Portfolio mit einer Sachwertbeteiligung diversifizieren möchten. Bei geschlossenen Fonds handelt es sich um langfristige, unternehmerische Beteiligungen mit bestimmten Anlagerisiken. Mögliche Risiken sind: abweichende oder gänzlich ausfallende Auszahlungen (Prognoserisiko), eventuell entstehende Nachschusspflichten, das Emittenten- bzw. Insolvenzrisiko sowie der mögliche Totalverlust der Kapitaleinlage sowie zusätzliche private Vermögensnachteile. Ausführliche Risikohinweise zu den hier vorgestellten Beteiligungen entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Emissionsprospekt, den wir Ihnen gerne kostenfrei und unverbindlich zur sorgfältigen Prüfung zukommen lassen.