Auch zum aktuellen Beteiligungsangebot ZBI Professional 9 gibt es Neuigkeiten: Hier soll ein Berliner Immobilienpaket angekauft werden, vorab wird noch die Zustimmung der Gesellschafter benötigt. Der Fonds plant den Erwerb von insgesamt 1.000 Einheiten an deutschen Wohnimmobilien. Die prognostizierten Auszahlungen sollen von anfänglich drei Prozent auf fünf Prozent p.a. ansteigen. Prognostiziert wird ein Gesamtmittelrückfluss in Höhe von 167,10 Prozent. Die Laufzeit wurde mit acht Jahren geplant, Anleger können sich ab einer Summe von 25.000 Euro an dem Wohnimmobilienportfolio beteiligen. Der Platzierungsstand liegt aktuell bei fast 30 Millionen Euro. Dies sei der erfolgreichste Start aller ZBI-Fonds gewesen, so das Unternehmen.
Und es gibt noch weitere positive Neuigkeiten: An die Anleger des ZBI Professional sollen voraussichtlich im April 2015 insgesamt 140 Millionen Euro ausgeschüttet werden.
Ebenfalls zur Zeichnung offen ist der ZBI Regiofonds Wohnen 1, der Investitionen in der Metropolregion Nürnberg plant. Die Beteiligung wurde mit einer geplanten Laufzeit von elf Jahren konzipiert, die prognostizierten Ausschüttungen sollen auf bis zu sechs Prozent p.a. ansteigen. Der Gesamtmittelrückfluss liegt laut Prognose bei 163,50 Prozent, die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro. Aktuell umfasst das Portfolio bereits zwei Wohnhäuser in Fürth.
Auszug der wesentlichen Risiken
Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
- Es handelt sich um einen Alternativen Investmentfonds (AIF) nach dem Kapitalanlagegesetz, dessen wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
- Alternative Investmentfonds (AIF) sind nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Zweitmarkt-Plattformen möglich, da für die Anteile an Alternativen Investmentfonds (AIF) kein einheitlich geregelter Markt existiert.
- Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
- Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Alternativen Investmentfonds (AIF) sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
- Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Kapitalverwaltungsgesellschaft.
- Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.