In wenigen Wochen treten neue Gesetze und EU-Richtlinien in Kraft, die einige Depotbanken dazu veranlassen, ihre Gebührenstruktur zu überarbeiten. In Folge von MIFID II und der Investmentsteuer-Reform ändert ebase ab 1. Januar 2018 die Gebühren für ihre Kunden. Der Grund: Die Vorgaben würden umfangreiche Änderungen an den Systemen und Prozessen der ebase erforderlich machen, geht aus Informationen für Vertragspartner hervor, die FondsDISCOUNT.de vorliegen.


„Trotz der Erhöhung übernimmt FondsDISCOUNT.de für Kunden mit einem Depotvolumen ab 25.000 Euro weiterhin die Depotgebühren“, sagt Thomas Soltau, Vorstand der wallstreet:online capital AG und Vertriebsleiter bei FondsDISCOUNT.de.


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Ebase-Gebühren: Das ändert sich ab 2018


Die Änderungen betreffen ebase Depots, VL-Depots und Managed Depots. Die Gebühren für das beliebte ebase Depot „flex Standard“ steigen von 36 auf 45 Euro pro Jahr. Weitere Gebühren-Erhöhungen können Sie der folgenden Tabelle entnehmen:

Neue ebase-Entgelte ab 1. Januar 2018

Quelle: ebase


Falls Sie unsicher sind, ob Sie die Gebührenerhöhung betrifft, rufen Sie uns an unter der Nummer 030 2757764-00 oder schreiben Sie uns eine E-Mail:


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Mehrere Depotbanken haben ihre Gebühren in den vergangenen Monaten bereits erhöht oder haben dies noch vor. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Depotgebühren bei der Hamburger Sparkasse um 30 Prozent steigen werden, wie das Hamburger Abendblatt berichtet. Auch einige Volksbank-Kunden sind von Gebühren-Erhöhungen betroffen. Es dürfte daher nicht überraschen, wenn zahlreiche Kunden zum neuen Jahr auch ihre Depotbank wechseln. Ein Depotübertrag ist heutzutage mühelos möglich.


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