Mit Immobilieninvestments in Deutschland fing alles an – das ist in diesem Jahr schon 50 Jahre her. Aufgelegt am 7. April 1972 feierte der offene Immobilienfonds hausInvest (ISIN: DE0009807016) in diesem Jahr sein Jubiläum. Seitdem wuchs nicht nur das Portfolio des Fonds stetig, sondern auch die Anlegerschaft und das Fondsvermögen: Heute freut hausInvest sich über zahlreiche zufriedene und treue Anleger, ein Fondsvermögen von mehr als 17 Milliarden Euro und eine stetige Wertsteigerung über die gesamte Laufzeit. Das Portfolio besteht inzwischen aus 155 prestigeträchtigen Immobilien weltweit (Stand 30.09.2022). Die Ratingagentur Scope würdigt die Resilienz des breit gestreuten Portfolios, die konservative Bewertung sowie die Expertise des Fondsmanagements mit einem erneuten guten Rating von aAIF.


Da sich der deutsche Immobilienmarkt traditionell als besonders wertstabil erwiesen hat, befinden sich derzeit 100 Immobilien und ein Anteil von rund 43 Prozent* am hausInvest-Portfolio weiterhin in Deutschland. Innerhalb des Heimatportfolios hat sich für den Fonds die Weltstadt Hamburg als besonders attraktiver Standort herausgestellt. Laut Statista erwirtschaftete die zweitgrößte Stadt der Bundesrepublik im Jahr 2021 rund 3,52 Prozent des deutschen Bruttoinlandproduktes. Damit liegt sie nur knapp hinter der Hauptstadt Berlin (rund 4,52 Prozent), die allerdings mit einer Einwohnerzahl von fast 3,68 Millionen fast doppelt so groß ist wie Hamburg (~1,85 Millionen Einwohner, Stand 2021). In puncto Kaufkraft liegt die Elbmetropole laut Statista auch in diesem Jahr dicht hinter Bayern auf Platz zwei im Bundesländer-Ranking. Hamburgs Rolle als einer der bedeutendsten Industriestandorte Deutschlands wird gefördert durch den größten Seehafen Deutschlands und den Flughafen, die zusammen ein wichtiges Logistik-Drehkreuz bilden.


*bezogen auf die Immobilien-Verkehrswerte


Immobilien in der Elbmetropole


Der Immobilienmarkt in Hamburg bietet derzeit vielversprechende Chancen für Investments. So wurden laut einer Untersuchung der BNP Paribas bereits im ersten Quartal 2022 knapp unter zwei Milliarden Euro umgesetzt – dies sei mehr als dreimal so viel wie im Vorjahr. Im Bereich der Wohnimmobilien liegt Hamburg beim Preisranking auf Platz drei der deutschen Städte, wie Engels und Völkers feststellen. Aber auch der Büroimmobilienmarkt erhole sich langsam wieder vom Homeoffice-Einbruch, so BNP Paribas – insbesondere in der City.


hausInvest ist mit derzeit 15 Objekten in Hamburg investiert – von Büros über Einzelhändler bis zu Hotels und Wohnimmobilien ist alles dabei. Der Fonds setzt dabei vor allem auf Objekte in zentraler Lage. Zu den Objekten gehören unter anderem das Kirsten-Haus in der Edel-Shopping-Straße Neuer Wall, ein Geschäftshaus in der Gerhofstraße oder das BallinA in der Innenstadt.


Investment-Highlight: Elbtower in der Hafencity


Mit dem Elbtower hat hausInvest sich nun ein besonders spannendes Projekt ins Portfolio geholt. Der Fonds ist zu 25 Prozent an dem einzigartigen Büroturm in der Hafencity beteiligt, der eine neue Benchmark in Sachen „nachhaltiges Bauen“ setzen soll.


Das hausInvest-Team kann auf langjährige Erfahrung im Bereich der Projektentwicklung zurückgreifen. Diese Expertise ist an dieser Stelle von großem Vorteil: Ein Bauvorhaben wie der Elbtower böte nicht nur eine einträgliche Einkaufsrendite, sondern ermöglichten es den Investoren auch, bereits frühzeitig gestaltend Einfluss auf die Planung und auch die zukünftigen Betreiberkonzepte zu setzen. Somit werden gute Voraussetzungen für eine überzeugende Marktpositionierung, langfristige Vermietung und dauerhafte Wertsteigerung für die Anleger geschaffen. Die Vermietung betreffend gibt es schon jetzt gute Neuigkeiten: Bereits mehr als 40 Prozent der Fläche des Elbtowers – der laut Planung 2025 fertiggestellt werden soll – sind schon heute an namhafte Mieter vermietet.


Hoch hinaus


Der Elbtower will Großes erreichen: Das 245 Meter hohe Gebäude soll ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit, ein architektonisches Meisterwerk und nicht weniger als ein Wahrzeichen der Elbmetropole werden. Entworfen wurde der Elbtower vom Architektenbüro David Chipperfield Architects. Im Design wird der Schwung der Elbphilharmonie aufgenommen, über die gesamte Hafencity gezogen und schließlich in ungeahnten Höhen an der Spitze des Elbtowers zu Ende gebracht.


Ein besonderer Schwerpunkt lag bei der Planung auf der Nachhaltigkeit. Diese findet bereits in der Bauphase Beachtung. So werden unnötige Transportwege – und die damit verbundenen hohen CO2-Ausstöße zum einen durch ein temporäres Betonwerk direkt auf der Baustelle vermieden, zum anderen durch eine unmittelbare Anlieferung von Schüttgut per Schiff. Als Baumaterial kommt in der Bodenplatte bei den Gründungspfählen Recyclingbeton zum Einsatz, während beim Innenausbau besonders schadstoffarme Materialien verwendet werden sollen. Und auch im späteren Betrieb soll das imposante Gebäude energetisch optimiert werden: Ein Kühlturm soll die Kälte aus der Umgebungslust an den Elbtower abgeben und je nach Witterung sollen Kältemaschinen und Wärmepumpen zum Einsatz kommen. Alle Mieter werden zusätzlich verpflichtet werden, Strom aus Erneuerbaren-Energieanlagen zu beziehen.


Als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit strebt der Elbtower unter anderem eine LEED-Zertifizierung an. Dies steht für „Leadership in Energy and Environmental Design“. Außerdem sollen die Zertifizierungen „International WELL Building Institute“ sowie „WiredScore“ erreicht werden. Erstere steht für eine gesunde Arbeitsumgebung und positive Mitarbeiter-Experience, während die WiredScore-Zertifizierung die digitale Infrastruktur anerkennt und exzellente Konnektivität sowie smarte Technologie attestiert. Alle drei Zertifizierungen werden auf höchstem Niveau – Platin – angestrebt.


Der Elbtower soll neben ausgedehnten Büroflächen in den oberen Stockwerken auch Platz für Kunst, Kultur, Fitness, Einzelhandel und Gastronomie bieten. Außerdem wird er ein Hotel der internationalen Lifestyle-Marke Nobu Hospitality beherbergen. In 225 Metern Höhe soll zudem eine öffentliche Aussichtsebene einen unvergleichlichen Blick über Hamburg – und Umgebung – ermöglichen.


Wertentwicklung im Fünf-Jahresrückblick



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Investmentfonds unterliegen Kursschwankungen. Damit sind Kursverluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Allein verbindliche Grundlage des Kaufs eines Investmentfonds sind die derzeit gültigen Verkaufsunterlagen („Wesentliche Anlegerinformationen“, Verkaufsprospekt sowie Jahres- und Halbjahresberichte, soweit veröffentlicht). Diese Unterlagen, die in englischer und/oder deutscher Sprache vorliegen, erhalten Sie unter /fonds/de0009807016/ oder direkt beim Emittenten. Dieser Text dient ausschließlich Informationszwecken und stellt kein Angebot, keine Aufforderung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.