Project: Neubauwohnungen verteuern sich um bis zu 13,1 Prozent


Die Project-Gruppe hat eine neue Wohnungsmarktanalyse zu Neubauwohnungen in ausgewählten Metropolregionen veröffentlicht. Demnach sind die Kaufpreise für neu gebaute Geschosswohnungen auch im zweiten Quartal 2019 gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Am stärksten haben demnach die Preise in den deutschen A-Städten Düsseldorf (+13,1 Prozent) und Frankfurt am Main (+10,3 Prozent) zugelegt. Am tiefsten in die Tasche greifen müssen Wohnungskäufer aber immer noch in der bayerischen Landeshauptstadt: „München bleibt weiterhin die teuerste Stadt der Bundesrepublik und liegt rund 22 Prozent über Frankfurt am Main, wo der Quadratmeterpreis durchschnittlich 7.477 EUR/qm bemisst“, erklärt Dr. Matthias Schindler, Vorstand Projektentwicklung der Project Real Estate AG.. Knapp dahinter liegt Düsseldorf auf Platz drei mit 7.096 EUR/qm. An vierter Position rangiert Berlin mit 6.643 EUR/qm. Im Ranking der Städte mit den höchsten Angebotskaufpreisen setzt München die Messlatte mit 22.199 EUR/qm im zweiten Quartal 2019 besonders hoch. Dahinter folgen Berlin (20.244 EUR/qm) und Frankfurt am Main (17.836 EUR/qm). Die Project-Gruppe bietet Privatanlegern regelmäßig die Chance, in die Entwicklung neuer Wohnungen in den Metropolregionen zu investieren. Aktuell in Platzierung sind der Einmalanlagefonds Project Metropolen 18 sowie der Ansparfonds Project Metropolen 19. Die Gesellschaften planen wie gewohnt eine breite Streuung über verschiedene Standorte und Objekte.


ZBI: Zufriedene Mieter, zufriedene Anleger


Steigende Wohnkosten, in diesem Fall um Mieten, sind auch für die Erlanger ZBI-Gruppe ein Thema. Wie die Gesellschaft in einer aktuellen Vertriebsmitteilung darlegt, profitieren Mieter in den ZBI-Objekten dabei immer noch von sehr attraktiven Preisen: Während in Tübingen für eine 60 qm Wohnung netto kalt bis zu 950 Euro monatlich verlangt würden, bezahlen die ZBI-Mieter pro Monat und Quadratmeter im Schnitt eine Miete von ca. 6,75 Euro. Auf die 60 qm-Wohnung umgerechnet seien dies 405 Euro pro Monat. „Uns ist wichtig, dass die Mieter zufrieden sind. Denn zufriedene Mieter zahlen pünktlich ihre Miete“, so das Unternehmen. Denn dies sei auch die Basis für die Zufriedenheit der ZBI-Anleger. ZBI emittiert seit 2002 Wohnimmobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Die seit 2017 bestehende strategische Partnerschaft mit Union Investment hat das Portfolio der Gruppe nochmals erweitert. Aktuell werden etwa 57.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten verwaltet, das Transaktionsvolumen beläuft sich auf rund neun Milliarden Euro. Wer von der Immobilienexpertise der Gesellschaft profitieren möchte, kann derzeit den ZBI Professional 12 oder den ZBI WohnWert 1 zeichnen.


HTB: Fondsauflösung beschert Anlegern attraktive Ausschüttungen


Gelohnt hat sich das Engagement für Anleger des ersten Einzelobjektfonds der Produktreihe „Strategische Handelsimmobilie Plus“ der Bremer HTB-Gruppe: Der im Jahr 2013 aufgelegte SHP 1-Fonds wurde vor kurzem erfolgreich aufgelöst. Anlageobjekt war eine Bestandsimmobilie in Ettlingen, ein SB-Warenhaus in der Technologie-Region Karlsruhe. „Für diese langfristig an einen bonitätsstarken Mieter vermietete Einzelhandelsimmobilie in innerstädtischer Lage hatten wir ein so attraktives Kaufangebot, dass wir den Fonds etwas früher als geplant aufgelöst haben“, sagte René Trost, der für das Portfolio-Management verantwortliche HTB-Geschäftsführer. Aus dem Verkaufserlös erhielten die Gesellschafter Ende des ersten Halbjahres eine Auszahlung von 130 Prozent. Nach Ablauf der an den Käufer gewährten Garantien und der daraus freiwerdenden Liquidität prognostiziert die Fondsgeschäftsführung einen Gesamtmittelrückfluss von über 185 Prozent vor Steuern bei einer Haltedauer von knapp sechs Jahren.


AIV: Neue Anleihe in Platzierung


Mit dem Wertpapier AIV - Secundus SubstanzPortfolio IV erhalten Anleger erneut die Möglichkeit, via Gewinnschuldverschreibung in Zweitmarktanteile aus verschiedenen Sachwertkategorien zu investieren. In Frage kommen Anteile aus den Anlageklassen Immobilien, Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien und Private Equity / Infrastruktur. Beigemischt werden können Beteiligungen aus den Bereichen US-Lebensversicherungen und Multi-Asset.  Das geplante Emissionsvolumen beträgt bis zu zehn Millionen Euro. Prognostiziert werden Auszahlungen in Höhe von 3,5 Prozent p.a. in zwei Tranchen. Darüber hinausgehende Erträge werden wieder angelegt. Die Mindestzeichnungssumme liegt bei 10.000 Euro.


Wattner: Zeichnungsphase endet im September


Nur noch bis zum 26. September 2019 erhältlich ist die Vermögensanlage Wattner SunAsset 8.  Im Portfolio befinden sich bereits zehn produzierende Solarkraftwerke an verschiedenen Standorten in Deutschland, welche die Zinsen für die Anleger erwirtschaften sollen. Prognostiziert werden Zinsen in Höhe von 4,5 Prozent p.a. und eine Laufzeit von rund 13 Jahren. Gezeichnet werden kann das Beteiligungsangebot ab 5.000 Euro.


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