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Windkraftfonds ohne Agio

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Beteiligungen dieser Kategorie

Name Kategorie Laufzeit Mindestanlage Ausschüttung Dextro Phase
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Windfonds – nachhaltig und klimafreundlich

Die Windkraft hat ein enormes Potenzial und gilt als eine der Energiequellen der Zukunft. Zu den größten Produzenten von Windstrom gehören China, die USA, Deutschland und Spanien. In Deutschland wurden mit der Einführung des EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) in den 1990er Jahren die ersten Windparks errichtet, eine feste Vergütung für die Erzeuger ist seitdem gesetzlich festgeschrieben. Die Planungssicherheit aufgrund staatlicher Einspeisevergütung, die erhöhte Nachfrage nach sauberem Strom seitens der Verbraucher und die technologische Weiterentwicklung der Anlagen machen die Windenergie zu einer ökonomisch attraktiven und umweltfreundlichen Form der Stromerzeugung. Windpark-Beteiligungen sind bei privaten Anlegern daher sehr gefragt: Windfonds nehmen nach den Solarfonds inzwischen den Platz zwei in der Liste der Neuemissionen im Bereich New Energy ein.

Windfonds als Anlagemöglichkeit
Windkraftfonds investieren in die Errichtung und den Betrieb von Windkraftanlagen oder Windparks im In- oder Ausland. Windkraftfonds nutzen in der Regel die staatliche Förderdauer von rund 15 Jahren voll aus und richten sich daher eher an Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont. Kurzläufer-Fonds sind in diesem Segment noch die Ausnahme.

Kriterien für die Auswahl eines Windfonds
Wie jede unternehmerische Beteiligung sollten auch Windkraftfonds vorab eingehend geprüft und mit den persönlichen Vermögenszielen abgeglichen werden. Ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg eines Windfonds ist die Standortwahl. Denn Windenergie kann nur in windreichen Regionen produziert werden. Standorte in Küstennähe und in möglichst unverbauten, freien und flachen Regionen sind besonders geeignet. Auch ein genauer Blick auf den Projektstand lohnt sich. Windparks, die bereits fertiggestellt sind und kurz vor dem Netzanschluss stehen, bieten Aussicht auf rasche Erträge. Ist das Projekt hingegen noch in Bau und fehlen noch wichtige Gutachten und Genehmigungen, kann die Auszahlungsphase auf sich warten lassen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Qualität der Windkraftanlagen. Mittlerweile ist die Technologie zwar erprobt und ausgereift, technisch bedingte Ausfallzeiten sind eher die Ausnahme. Fondsgesellschaften, die auf Nummer sicher gehen wollen, schließen Verträge mit renommierten Herstellern und sorgen dafür, dass Wartungs- und eventuelle Reparaturkosten vom Produzenten getragen werden. Dies erspart investierten Anlegern unvorhergesehene Kosten und damit Einbußen bei der Rendite.